... diese Frage bekomme ich seit gestern wieder sehr oft gestellt. Egal ob hier, auf Instagram, Facebook oder Snapchat. Das scheint eine Frage zu sein, die euch brennend interessiert. Und deswegen zeige ich euch das heute mal in einer kurzen Anleitung.
Ich klebe mein Libre mit Kinesiotape ab. Und zwar einfach weil das Pflaster des Libre-Sensors nicht gut auf meiner Haut hält. Ja, ich bin da eher die Ausnahme, das durfte ich schon in der Flash-WG 2014 feststellen. Bei mir hat das Pflaster einfach nicht so gut gehalten, wie bei den anderen. Warum, weiß ich leider auch nicht. Aber egal - so eine Rolle gibts für wenig Geld bei Amazon und das Tapen an sich dauert keine fünf Minuten. Ich klebe alle paar Tage neu ab, weil das Tape sonst auch nicht mehr schön aussieht.
Wenn ihr euch also fragt, was das um meinen Sensor herum ist - heute gibt's die Antwort!
Für alle, denen es vielleicht ähnlich geht und die etwas mehr Halt brauchen um sicher zu stellen, dass das Libre die 14 Tage gut durchkommt, folgt jetzt hier meine super simple Anleitung:
Ihr braucht:
Kinesiotape in der Farbe eurer Wahl
eine scharfe Schere
-> Hallo Kinesiotape!
-> Rechteck abschneiden (ungefähr so groß wie der Sensor, wenn er ein Rechteck wäre)
-> Ecken abrunden (ganz wichtig, sonst franst es leichter aus!)
-> Runde Öffnung ausschneiden, dicken Rand lassen, Enden abrunden - fertig! Jetzt nur noch auf das herausblitzende Pflaster des Libres kleben. Durch die Flexibilität des Tapes geht das ganz leicht.
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Mittwoch, 27. Januar 2016
Dienstag, 26. Januar 2016
Ich scanne, und scanne, und scanne
Moin zusammen!
Es ist offiziell: Seit letzter Woche kann jeder ohne Wartezeit die FreeStyle Libre-Sensoren bestellen. Und das jetzt, wo sich doch tatsächlich immer mehr Krankenkassen aus ihrer Kostenübernahme zurückziehen, weil es einfach nicht in den Leistungskatalog kommt, weil es nicht für die Standarttherapie anerkannt ist. Nichtsdestotrotz eine coole Nachricht für alle, die schon lange darauf warten, das Teil auszuprobieren.
Ich hatte im September 2014 kurz vorm Launch bereits die Möglichkeit. Einige, die diesen Blog schon länger verfolgen, erinnern sich vielleicht noch an meine Erlebnisse und Erfahrungen von damals und den Hype um das Gerät.
Das Libre war und ist nach wie vor Talk of the Town. Auf Facebook haben sich zahlreiche Mitglieder zu Gruppen rund um das Thema Flash-Sensor zusammengetan und auch auf den Blogs ist es noch nicht still geworden (Sascha von sugartweaks.de hat zuletzt unter anderem endlich ein Mittel gegen die Ausschläge gefunden, die er durch das Pflaster bekam!).
Ich scanne wieder! - Für's Erste!
Und auch hier soll es jetzt vielleicht ab und an wieder Updates geben. Gerne hätte ich euch erzählt, dass ich inzwischen über ein Jahr stolze Sensorträgerin bin. Leider wurde das nichts. Krankenkassen, kein endloser Berg Geld und ein nicht nutzbarer Libre-Account hinderten mich daran, regelmäßige Trägerin des Sensors zu werden. Und dazu der ganze Stress im letzten Jahr und die nicht enden wollende Frage nach der Pumpe und dem CGM. Naja, wie dem auch sei. Wir haben wieder Empfang! Ich hab jetzt mein erstes Rezept eingeschickt und mir einfach trotzdem schonmal aus eigener Tasche einen Sensor bestellt, weil ich nicht abwarten konnte und weil ich seit Monaten unter anderem auf einem Wertechaos sitze. Und so scanne ich im Moment wieder! Den Sensor hab ich fest mit Kinesiotape fixiert, schließlich war ich eine von wenigen, bei denen das Pflaster nicht gut auf der Haut gehalten hat. Damit er auch so lange wie möglich durchhalten kann. Schließlich ist 40 Mal am Tag scannen, weils so viel Spaß macht, und dabei spielerisch den Wert im Auge behalten immer noch besser, als vielleicht kein bis 3 Mal am Tag zu messen und gar nichts im Auge zu haben. Hab ich Recht oder hab ich Recht? Endlich schwimmt der Wert mal wieder halbwegs permanent im Wunschbereich herum und ich kann's per Blutzuckerfernsehen beobachten. So ganz allein auf das Gerät vertrau ich zwar noch nicht, aber es motiviert mich, auch mal gegenzumessen, und das ist verdammt gut. Für mich ist es jetzt schon eine unfassbare Erleichterung von der ich hoffe, dass sie irgendwann für uns zur Standarttherapie gehören darf.
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Es ist offiziell: Seit letzter Woche kann jeder ohne Wartezeit die FreeStyle Libre-Sensoren bestellen. Und das jetzt, wo sich doch tatsächlich immer mehr Krankenkassen aus ihrer Kostenübernahme zurückziehen, weil es einfach nicht in den Leistungskatalog kommt, weil es nicht für die Standarttherapie anerkannt ist. Nichtsdestotrotz eine coole Nachricht für alle, die schon lange darauf warten, das Teil auszuprobieren.
Ich hatte im September 2014 kurz vorm Launch bereits die Möglichkeit. Einige, die diesen Blog schon länger verfolgen, erinnern sich vielleicht noch an meine Erlebnisse und Erfahrungen von damals und den Hype um das Gerät.
Das Libre war und ist nach wie vor Talk of the Town. Auf Facebook haben sich zahlreiche Mitglieder zu Gruppen rund um das Thema Flash-Sensor zusammengetan und auch auf den Blogs ist es noch nicht still geworden (Sascha von sugartweaks.de hat zuletzt unter anderem endlich ein Mittel gegen die Ausschläge gefunden, die er durch das Pflaster bekam!).
Ich scanne wieder! - Für's Erste!
Und auch hier soll es jetzt vielleicht ab und an wieder Updates geben. Gerne hätte ich euch erzählt, dass ich inzwischen über ein Jahr stolze Sensorträgerin bin. Leider wurde das nichts. Krankenkassen, kein endloser Berg Geld und ein nicht nutzbarer Libre-Account hinderten mich daran, regelmäßige Trägerin des Sensors zu werden. Und dazu der ganze Stress im letzten Jahr und die nicht enden wollende Frage nach der Pumpe und dem CGM. Naja, wie dem auch sei. Wir haben wieder Empfang! Ich hab jetzt mein erstes Rezept eingeschickt und mir einfach trotzdem schonmal aus eigener Tasche einen Sensor bestellt, weil ich nicht abwarten konnte und weil ich seit Monaten unter anderem auf einem Wertechaos sitze. Und so scanne ich im Moment wieder! Den Sensor hab ich fest mit Kinesiotape fixiert, schließlich war ich eine von wenigen, bei denen das Pflaster nicht gut auf der Haut gehalten hat. Damit er auch so lange wie möglich durchhalten kann. Schließlich ist 40 Mal am Tag scannen, weils so viel Spaß macht, und dabei spielerisch den Wert im Auge behalten immer noch besser, als vielleicht kein bis 3 Mal am Tag zu messen und gar nichts im Auge zu haben. Hab ich Recht oder hab ich Recht? Endlich schwimmt der Wert mal wieder halbwegs permanent im Wunschbereich herum und ich kann's per Blutzuckerfernsehen beobachten. So ganz allein auf das Gerät vertrau ich zwar noch nicht, aber es motiviert mich, auch mal gegenzumessen, und das ist verdammt gut. Für mich ist es jetzt schon eine unfassbare Erleichterung von der ich hoffe, dass sie irgendwann für uns zur Standarttherapie gehören darf.
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Donnerstag, 14. Januar 2016
Reminder: T1Day-Wochenende in Berlin!
Moin zusammen!
Beim dritten Mal kann man bereits von Tradition sprechen, oder? Denn am 31. Januar findet zum bereits dritten Mal der T1Day, ein Tag nur für uns Typ-1-er, in Berlin statt. Direkt nach dem für Fachpublikum ausgetragenen DiaTec übernehmen die Patienten die Veranstaltungslocation und treffen sich für einen Tag der News, Infos, des Austausches und der spannenden Diskussionen. Das wird auch mein dritter T1Day sein. Wer nachlesen möchte, wie es letztes Jahr war, kann dies hier (2015) tun.
Sehen wir uns dort in diesem Jahr? Alle Infos gibt es hier für euch zum Nachlesen.
Natürlich war das aber nicht alles für dieses Wochenende.
Am Samstag VOR dem T1Day lädt die Blood Sugar Lounge zur Party 2.0 ein! Wie letztes Jahr will das T1Day-Wochenende nämlich gut genutzt werden! Wenn wir schon alle in Berlin zusammen kommen, warum nicht das Wochenende gemeinsam zelebrieren, austauschen, kennen lernen, chillen? Die Party wird in der 11n Lounge in Friedrichshain stattfinden und es wird auf jeden Fall um Voranmeldung gebeten! Der Eintritt ist wie immer kostenlos. Zur Anmeldung bitte hier entlang!
Am Abend nach der T1Day-Veranstaltung findet wieder ein #dedoc°-Gettogether statt. Dieses Mal finden wir uns im Spreegold im Prenzlauer Berg ein, das man ganz einfach mit den Öffis von der T1Day-Location am Alexanderplatz in wenigen Minuten erreichen kann. Das Programm beim T1Day ist in der Regel immer sehr spannend und bedarf viel Diskussion und Austausch, der an so einem vollgepackten Tag leicht zu kurz kommen kann, wenn man wirklich alles von der Veranstaltung mitnehmen möchte. Deswegen ist das Gettogether im Anschluss oft eine gute Möglichkeit um runterzukommen und gemeinsam zu resümieren, aber auch um sich untereinander in der Community besser kennenzulernen und zu vernetzen. Außerdem können Projekte vorgestellt und Feedback eingeholt werden. Ein Beamer ist vorhanden, WLAN gibt es auch. Eintritt ist kostenlos, aber auch hier wird um Anmeldung gebeten. Dazu bitte hier entlang!
Aufregend, oder? Freut ihr euch auch?
via GIPHY
Ich freu mich auf euch! Bis dahin x
Beim dritten Mal kann man bereits von Tradition sprechen, oder? Denn am 31. Januar findet zum bereits dritten Mal der T1Day, ein Tag nur für uns Typ-1-er, in Berlin statt. Direkt nach dem für Fachpublikum ausgetragenen DiaTec übernehmen die Patienten die Veranstaltungslocation und treffen sich für einen Tag der News, Infos, des Austausches und der spannenden Diskussionen. Das wird auch mein dritter T1Day sein. Wer nachlesen möchte, wie es letztes Jahr war, kann dies hier (2015) tun.
Sehen wir uns dort in diesem Jahr? Alle Infos gibt es hier für euch zum Nachlesen.
Natürlich war das aber nicht alles für dieses Wochenende.
Am Samstag VOR dem T1Day lädt die Blood Sugar Lounge zur Party 2.0 ein! Wie letztes Jahr will das T1Day-Wochenende nämlich gut genutzt werden! Wenn wir schon alle in Berlin zusammen kommen, warum nicht das Wochenende gemeinsam zelebrieren, austauschen, kennen lernen, chillen? Die Party wird in der 11n Lounge in Friedrichshain stattfinden und es wird auf jeden Fall um Voranmeldung gebeten! Der Eintritt ist wie immer kostenlos. Zur Anmeldung bitte hier entlang!
Am Abend nach der T1Day-Veranstaltung findet wieder ein #dedoc°-Gettogether statt. Dieses Mal finden wir uns im Spreegold im Prenzlauer Berg ein, das man ganz einfach mit den Öffis von der T1Day-Location am Alexanderplatz in wenigen Minuten erreichen kann. Das Programm beim T1Day ist in der Regel immer sehr spannend und bedarf viel Diskussion und Austausch, der an so einem vollgepackten Tag leicht zu kurz kommen kann, wenn man wirklich alles von der Veranstaltung mitnehmen möchte. Deswegen ist das Gettogether im Anschluss oft eine gute Möglichkeit um runterzukommen und gemeinsam zu resümieren, aber auch um sich untereinander in der Community besser kennenzulernen und zu vernetzen. Außerdem können Projekte vorgestellt und Feedback eingeholt werden. Ein Beamer ist vorhanden, WLAN gibt es auch. Eintritt ist kostenlos, aber auch hier wird um Anmeldung gebeten. Dazu bitte hier entlang!
Aufregend, oder? Freut ihr euch auch?
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Ich freu mich auf euch! Bis dahin x