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Sonntag, 30. November 2014

Immer wieder sonntags...

Ok,
alles geht im Moment sehr schleppend voran. Ich kann mich nicht auf meine Projekte und die Uni konzentrieren, was im Moment einfach funktionieren MÜSSTE. Ich kann mich nicht auf meine Werte konzentrieren, ich kann mich nicht auf den Blog oder auf mich konzentrieren. Blöd. Passend dazu sind wir schon so ziemlich mitten drin in der dunklen und kalten Jahreszeit. Oh Leute, ich sag es euch: Ich hab grade echt keine Kraft. Am liebsten würde ich nie wieder unter meiner Decke hervorkommen. Ist das ein ernsteres, tieferes Problem? Ich weiß es nicht.
In Leipzig zum Weltdiabetestag war es übrigens echt schön. Viel mehr Typ 1-Themen, als sonst. Und auch sehr vieles für Typ1-Kinder und deren Eltern. Ein sehr positives Erlebnis. Nächstes Jahr dann alle nach Düsseldorf!


|Gesehen| It's always sunny in Philadelphia
|Gelesen| Texte zur Ästhetik 
|Gehört| Beyoncé, Tops, The Cure
|Gegessen| Falafel, Käsefondue, Käsefondue, Käsefondue, Kapü mit Spinat, Kuchen
|Getrunken| Wasser, grünen Tee, Cosmopolitan, Heartini
|Getan| ich war absolut unproduktiv und habe nichts geschafft, außer bei einem Projekt, da bin ich wirklich sehr vorangekommen. Achso, und das Lauftraining habe ich wieder aufgenommen, in bitterer Kälte.
|Gedacht| Habe keine Lust auf den Weihnachtszirkus.
|Gefreut| über ein Konzert im Februar.
|Geärgert| darüber, dass ich nicht an November 2015 denken möchte.
|Gewünscht| dass diese blöde Phase vorbei ist.
|Gekauft| Essen
|Geklickt| Tweetdeck


Bei Instagram (@saytine) könnt ihr mich auch immer durch meine Woche begleiten, ein Foto ist schneller gepostet :)


Laufen funktioniert wenigstens!

Weihnachtshölle Alexanderplatz

Winterlicher Kuchen


Was man nicht alles so tut...

Donnerstag, 20. November 2014

Alles im Lot auf'm Boot?

Nee.
Nichts ist im Lot. I am not okay.

Im Moment herrscht bei mir das ganz große Chaos. Sowohl in der Uni, im Leben sonst, und ja, auch das Diabetes-Chaos ist natürlich mit dabei.
Die letzten Tage habe ich meine Werte nicht runter bekommen. Es hat sich angefühlt, als würde ich Wasser spritzen. Sowohl tagsüber, als auch nachts. Ich hab so vieles versucht, was man eben so versuchen kann, wenn um einen herum auch nur Chaos und Stress ist.
Morgens zum Aufstehen geht es mir regelmäßig scheiße, tagsüber hat sich mein Körper grade an die etwas höheren Werte gewöhnt, ich fühle ganz spät erst, dass ich hoch bin. Das ist schlecht.
Gestern abend hatte ich Käsefondue. Also einen großen Haufen FPEs. Ich ahnte schon, dass das am nächsten Morgen in neue, ungeahnte Höhen führen würde, weil ich es meinem Körper im Moment einfach nicht Recht machen kann! Und trotzdem spritzte ich total vorsichtig, sehr sehr wenig und total spät, des Fettes wegen. Was soll ich sagen? Ich hatte eine schlaflose Nacht. Aber nicht wegen zu hoher Werte, sondern wegen zu tiefer, die ich nicht hochbekommen habe. Wie passt das bitte zusammen? Im Moment bin ich endlich wieder bei 145mg/dl, das fühlt sich so gut an. Aber leider war das heute Nacht nicht so, und es geht mir richtig richtig scheiße deswegen - auch, weil ich lange nicht mehr SO tief war.

Ich bin verwirrt, verzweifelt, und naja, ohne Aufzeichnungen kann mir da meine DiaBeraterin halt leider auch nicht helfen, vor allem, wenn ich eigentlich keine Zeit für nen Termin habe.
Wenn das Chaos nicht so groß wäre, könnte ich das vermutlich auch so lösen. Ist aber groß. Also? Hm.
Wo fang ich an? Was kann ich im Stress irgendwie unterkriegen, um meine Basalmenge zu testen, oder meinen BE-Faktor, oder meinen Korrekturfaktor?  Und: Macht es überhaupt Sinn, das alles im Stress auszutesten? Aber wenn nein: Soll ich dann weiter "einfach so" versuchen, bis der Stress vielleicht irgendwann vorbei ist? Kann ja eigentlich auch keine Lösung sein.
Fakt ist: Es nervt. Und es fühlt sich nicht gut an. Und ich mag das grade nicht mehr.


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Sonntag, 16. November 2014

Immer wieder sonntags...

Moin allerseits!

Ich kann es kaum fassen, dass es schon wieder eine Woche her ist, seit dem ich in Hamburg war. Wieso vergeht die Zeit im Moment bitte so schnell? In zwei Wochen ist bereits der erste Advent. Oh je.
Am Freitag war mein zweiter Weltdiabetestag. Ich war mit ein paar Menschen am Donnerstag am Brandenburger Tor und hab mir das kleine Spektakel zum WDT angesehen und werde nächste Woche in Leipzig unterwegs sein.
Was macht ihr denn? Schon auf den ersten Weihnachtsmärkten unterwegs? Ich habe ja das Gefühl, dass es in Berlin nie früh genug losgehen kann. Seit mindestens zwei Wochen schon steht am Potsdamer Platz der Weihnachtsmarkt, bisher konnte ich mich noch zurückhalten. Dieses Jahr gibt es unter anderem auch einen japanischen Weihnachtsmarkt, den ich sicher besuchen werde.
Die nächsten Wochen werden kalt und stressig, und dazu kommt, dass ich es momentan sehr hasse zu spritzen. Es ist nicht so, dass ich mich weigern würde, weil ich keinen Bock habe, sondern eher so: Okay, ich könnte jetzt auch ne Pumpe haben und es wäre irgendwie cooler. Ich denke, ihr wisst wo es hinführt: Über kurz oder lang komme ich nicht daran vorbei.



|Gesehen| The Mind of a Chef
|Gelesen| Mails
|Gehört| Unknown Mortal Orchestra, ABC, Group of Four
|Gegessen| Thai, Vietnamesisch, Sandwiches, Gemüsesuppe mit Ingwer, Kekse
|Getrunken| Wasser, grünen Tee, Kaffee
|Getan| mit dem ZDF einen Beitrag zum Weltdiabetestag gedreht, Kekse gebacken, den Weltdiabetestag gefeiert
|Gedacht| Meine Gedanken kreisten in und um Hamburg
|Gefreut| dass der Beitrag so gut bei euch ankam
|Geärgert| darüber, dass ich noch keinen Wintermantel habe
|Gewünscht| alles kommt sowieso immer anders, als man denkt
|Gekauft| Essen
|Geklickt| Twitter


Nachgucken kann man den TV-Beitrag vom 14.11. bei ZDF Volle Kanne übrigens hier.

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zum WDT in Berlin

Sandwich-Baby


Mami, ich war im Fernsehen!


Freitag, 14. November 2014

#dedoc Blogparade: Hallo, ich bin Tine und ich feiere den #WDT!

Dieses Jahr zur #dedoc Blogparade zum Weltdiabetestag soll es um uns gehen, denn #WIR sind die #dedoc!
Es wird also persönlich heute.

Hallo, ich bin Tine!
Ich bin so vieles. Im Moment Studentin, Fotografin, Fotoredakteurin und Bloggerin. Außerdem bin ich 24 Jahre alt und wohne in Berlin, obwohl mein Kopf sich meistens über den Wolken in Hamburg befindet. Ich bin leidenschaftliche Köchin, backe unheimlich gerne und selbstverständlich esse ich für mein Leben gerne. Genuss ist mir ganz wichtig. Ich bin Social Media-Suchti und immer auf der Suche nach der perfekten Zimtschnecke. Ich bin kritisch, vermutlich bin ich auch meine allergrößste Kritikerin. Ich provoziere gerne. Aber irgendeiner muss diesen Job ja übernehmen. Ich bin leise, aber ich höre gut zu. Ich komme nicht an rotem Lippenstift vorbei. Ich laufe regelmäßig, am liebsten morgens, da ist die Luft noch so schön klar. Ich habe 10000 Baustellen und Probleme im Leben, wie man das eben so hat als heranwachsende junge Frau. Achso, und ich habe Diabetes Typ 1. Letztes Jahr im März kam die Diagnose, da war ich 22. Ich hatte die Symptome, nachdem ich im Herbst 2012 von NYC nach Berlin zurückkam, monatelang ignoriert oder besser: in mein Leben integriert. Inzwischen lebe ich froh und frei mit der Autoimmunkrankheit, nicht zuletzt dank dem Internet und der #dedoc. Es geht mir gut, ich habe hier mit dem Blog meinen eigenen Raum im Netz, in den ich meine Meinung und meine Erlebnisse hineinwerfen kann.

Heute zum Weltdiabetestag ist hier und überall sonst, wo sich Menschen online mit Diabetes vernetzen, viel los. Brauchen wir einen Tag für uns? Noch einen weiteren Tag im Jahr, an dem wir alle mit unseren Themen vollspammen können? Lasst es euch von einer Frau mit Diabetes sagen: JA. Wir wissen am Besten, wie die Realität aussieht. Was gemacht werden muss, wo dringend mehr diskutiert werden sollte. Wir brauchen diesen Tag, um zu zeigen, wie das echte Leben mit Diabetes aussieht. Wir müssen es nach draußen tragen: wie es uns wirklich geht, und warum das so ist. Wir können berichten, wie es uns nach einer schlimmen Hypo geht, wie scheiße es sich anfühlt, auch wenn wir danach wieder aussehen, als wäre nichts. Man sieht es uns nicht an, aber wir müssen davon erzählen. Damit die Menschen um uns herum wissen, was bei uns los ist. Damit sie wissen, dass wir nicht geheilt wären, wenn wir einfach unser Leben lang nur noch Salat essen würden. Damit man uns helfen kann, sollten wir uns nicht selbst helfen können. Damit unsere Ärzte wissen, dass eben nicht immer alles okay ist, obwohl wir in den 15 Minuten gegenüber von ihnen sitzen und lächeln.


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Weißt du, Frederick,...

Weißt du, Frederick, der Tag meiner Diagnose ist wie mein zweiter Geburtstag im Jahr. Und der heutige Weltdiabetestag ist ein weiterer wichtiger Tag, dem ich mich gerne annehme und den ich mit anderen Typ-1-Diabetikern zelebriere. Ein Tag, der genutzt werden soll, um die Gesellschaft weiter aufzuklären und Menschen zu danken, denen wir unser Leben zu verdanken haben.
Weißt du, Frederick, durch deine Neugier und dein großes Interesse für die Krankheit Diabetes Mellitus bist du nicht einfach nur der jüngste Medizinnobelpreisträger aller Zeiten geworden, nein, du hast dafür gesorg, dass wir alle weiterleben können. Du hast alles aufgegeben, um Tag und Nacht Versuche durchzuführen, wie ein Wahnsinniger auf der Suche nach diesem Hormon, welches den Blutzucker reguliert. Und das zu Beginn des 20. Jahrhunderts, wow!
Weißt du, Frederick, wo ich ohne Insulin wäre? Nicht hier. Was würden mir meine Pens oder mein Messgerät ohne Insulin bringen? Nichts. Früher hätte ich mir darüber keine Gedanken gemacht. Aber so ist das ja immer: erst, wenn es einen selbst betrifft, denkt man mal drüber nach. Und genau deswegen müssen wir uns der Sache annehmen und gegen Stigmen und Vorurteile ankämpfen, informieren und uns vernetzwerken, denn gemeinsam können wir einiges erreichen.
Weißt du, Frederick, wenn ich dich heute treffen könnte, würde ich dir vermutlich nicht einmal wissenschaftliche Fragen stellen - ich wäre viel zu nervös. Ich würde dich zu einem gemeinsamen Blutzuckermessen auffordern und du würdest vermutlich gewinnen, weil du näher am Zielwert wärst, und dann würden wir lachen.
Weißt du, Frederick, ich wünsche mir, dass es auch weiterhin solche hartnäckigen Forscher wie dich gibt und geben wird. Forscher, die nicht aufhören zu suchen, bis sie Lösungen gefunden haben.




Frederick Banting war zu Beginn des 20. Jahrhunderts Arzt in Kanada. Er gilt zusammen mit Charles Best als Entdecker des Hormons Insulin. Er ist bis heute jüngster Medizinnobelpreisträger.

dbw


Dienstag, 11. November 2014

Pillowtalk// Re: Die eigene Meinung

Heute mal pillow talk - Bild von Matthias Lindl - typ1live.de
"Blogger sind beeinflusst von den Firmen.", "Blogger lassen sich kaufen.","Blogger schreiben nicht mehr ihre eigene Meinung, und schon gar nicht, wenn sie etwas zugeschickt bekommen."

Sätze, die ich in letzter Zeit öfter lesen muss. Muss, weil ich nicht an ihnen vorbeikomme. Es schmerzt. Ich kann sie nicht überlesen.
Anscheinend mochtet ihr "unsere" Beiträge zum Freestyle Libre nicht so gerne. Anders kann ich es mir nicht erklären. Aber woran lag es?

Ich lasse mich nicht gerne von außen verpauschalisieren. Ich blogge, weil ICH das möchte.

Das Bloggen habe ich zwei Wochen nach meiner Typ-1-Diagnose im letzten Jahr begonnen. Es musste sein. Die neuen Erlebnisse, Erkenntnisse und Erfahrungen mussten raus in die Welt. Alles war neu, alles frisch. Und so kam ich total blauäugig in die bunte Welt der Bloggerszene. Seit dem schreibe ich aus vollem Herzblut. Ja, ich schreibe, in meiner Freizeit, weil es mir Spaß macht, weil mich euer Feedback und unser Austausch berührt und weil wir zusammen coole Dinge an den Start bringen können. Manchmal sollte man sich in schwierigen Zeiten die Gründe ins Gedächtnis rufen, sie sind da, die guten Gründe.
Dass ich zufällig in einer wachsenden Bloggerszene flaniere, die gerade von sämtlichen Firmen zum ersten Mal Aufmerksamkeit zu bekommen scheint und sich generell viel im Diabetesbereich tut, ist Zufall. Ihr habt das sicher mitbekommen, #WIR wachsen, #WIR werden mehr. Die #dedoc wird immer größer. Nicht nur die Anzahl der Blogger wächst, sondern auch die Leserschaften und die Anzahl derer, die im großen See der Menschen mit Diabetes was bewirken wollen. Was heißt das? Das heißt zum Beispiel, dass wir mehr Leute sind, zum Beispiel beim Weltdiabetestag in Leipzig oder beim Stammtisch in Hamburg. Das heißt auch, dass mehr Autoren im #dedoc Openblog verzeichnet sind und auch, dass Firmen zu Events einladen um uns "Experten" kennen zu lernen, uns neue ungelaunchte Produkte zu zeigen oder uns auch mal kontaktieren um uns etwas zuzuschicken.

Was ich euch jetzt sage, kommt vielleicht erschreckend, ist aber die Wahrheit - ICH entscheide, über was ich schreibe und wie.  ICH entscheide, OB ich ein Thema überhaupt behandle, ICH denke mir die Blogposts aus, ICH sitze an der Tastatur und ICH zahle für meine Domain und alles, was zum Blog dazugehört, ICH setze die Prioritäten. Das hier ist mein Baby und niemand sonst darf hier werkeln. Ich darf auch kritisch sein oder provokant, oder auch mal schlecht gelaunt, weil die Werte zu hoch waren.

Ich mache das hier nicht, weil ich scharf bin auf Money & Fame - LOL, alleine so etwas zu behaupten, ist der Hammer- , sondern weil ich BOCK habe. Kommt nicht oft vor anscheinend, sonst würden mich diese oben genannten Sätze nicht erreichen. Wenn ich etwas zugeschickt bekomme, entscheide ich selbst, ob und wie ich darüber schreibe. Und wer an der Authentizität meiner Posts zweifelt, darf gerne nachfragen, aber nicht uns alle über einen Kamm scheren oder einfach Dinge behaupten, die nicht stimmen.

In diesem Sinne.


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Sonntag, 9. November 2014

Immer wieder sonntags...

Moin und Grüße aus Hamburg!

Endlich habe ich es mal wieder geschafft, in meine zweite Heimat zu fahren. Ein Treffen mit meinen Blogbuddies war der Grund, und so kam ich nach exakt zwei Monaten Hamburg-Pause endlich wieder in die Hansestadt. Ich war ganz schön aufgeregt und habe mich wahnsinnig gefreut. Wie ein kleiner Trip raus aus dem echten Leben war das. Ein Bisschen Kraft tanken, wenig schlafen und so. :) Bis morgen bleib ich noch, und dann geht es wieder ab in die Realität nach Berlin.
Zum Weltdiabetestag bin ich übrigens jetzt wirklich zur großen Veranstaltung in Leizig, und ich hoffe, einige von euch dort zu sehen! Also sagt mir Bescheid, wenn ihr auch in Leipzig sein solltet.


|Gesehen| Hamburg
|Gelesen| Mails, Schiller
|Gehört| Midi Maxi & Efti, The Knife, The Feelies, The Cleaners from Venus
|Gegessen| Gemüsesuppe, Ravioli mit Walnüssen, Kürbissuppe, portugiesische Croissants
|Getrunken| Wasser, grünen Tee, Kaffee, Bier
|Getan| Hamburg besucht, Ausstellungen besucht
|Gedacht| Ich hab dich ganz schön vermisst, Hamburg
|Gefreut| alle Menschen wieder zu sehen
|Geärgert| über die Kälte
|Gewünscht| dass Wünsche und Pläne mal in Erfüllung gehen
|Gekauft| Essen, Essen, Essen
|Geklickt| Twitter



Bei Instagram (@saytine) könnt ihr mich auch immer durch meine Woche begleiten, ein Foto ist schneller gepostet :)
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endlich wieder gute Morgenwerte

Teststreifen überall!
Buh!



Montag, 3. November 2014

Immer wieder montags...

Hi!

Es ist November. Und schon sind die vier ersten Wochen des Semesters durch. Wenn das so weitergeht, komme ich in ernsthafte Zeitprobleme.
Bald ist Weltdiabetestag und der November ist Diabetes-Awareness-Month!
Ich habe (offensichtlich) nichts Blaues anzuziehen, aber ich bin natürlich trotzdem dabei.

Seit zwei Monaten bin ich offiziell wieder in Berlin, und die Prioritäten liegen anders, als ich mir das für meine Idealvorstellung wünschen würde. Leider hat man oft die Hände nicht mit im Spiel und es kommt eh immer anders, als man denkt.
Deswegen kommt der Sonntagspost auch erst heute. Aber ihr seid das ja schon gewohnt von mir ;) Ich habe momentan sooo viele Posts in der Pipeline, ich bräuchte mal ne Woche Auszeit, damit ich die niederschreiben kann!

Wünsche euch eine schöne Woche!

|Gesehen| Blow Up 
|Gelesen| Freud
|Gehört| Cleaners from Venus, Avi Buffalo, The Knife, Bowie
|Gegessen| Ofengemüse, Burger, zu viel!!, Pochierte Eier
|Getrunken| Wasser,  grünen Tee (chin. und jap.), Kaffee
|Getan| trotz Kranksein viel an Unikram gearbeitet, viel Zeit in der Uni verbracht, die C/O besucht, viel gelaufen
|Gedacht| gutes Semester
|Gefreut| auf Donnerstag
|Geärgert| Über Menschen, die sich einfach nicht in andere Menschen hineinversetzen können oder wollen.
|Gewünscht| dass die Geschichte sich nicht wiederholt 
|Gekauft| mehr grünen Tee und ein Teethermometer, Schuhe
|Geklickt| Twitter, #dedoc, http://www.meetup.com/meetup

war nicht wieder irgendwie jeder krank diese woche?
Herbstliches Ofengemüse