Tach auch,
ja, wie ihr seht gibt es den Diabetes
Dienstag heute mal wiiieder an einem Mittwoch. NAAAAJA ;)
Die Remission schwindet langsam... ich schätz mal in spätestens nem halben Jahr kann ich dann endlich richtig anfangen ;)
Welches war dein höchster Wert in den letzten 7 Tagen und warum? Nichts auffälliges :)
Welcher war dein niedrigster Wert in den letzten 7 Tagen und warum? Keine Unterzuckerungen zu vermelden.
Wie ging es dir die letzten 7 Tage über? Supergut, war toll mit Sascha von Sugartweaks und mit meinem Diabuddy Julian :D Von dem ihr vielleicht bald mehr hören dürft...
Was waren die am schwersten einschätzbaren Broteinheiten diese Woche? Risotto! Aber hab genug gespritzt, hat überraschender weise gut geklappt!
Wie aktiv warst du die letzten 7 Tage? Sehr aktiv! Momentag 5 mal die Woche Sport!
Welche Schwierigkeiten könnten in den nächsten 7 Tagen auf dich zukommen? Wochenende am See, Alkohol... mal schauen!
Was war am schönsten diese Woche? Dass ich den Sport durchziehen konnte
Seiten
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Mittwoch, 28. August 2013
Sonntag, 25. August 2013
Immer wieder Sonntags...
Moin Welt!
Während ich mir gerade Burritos mit Sascha von sugartweaks.de reinpfeife, gibts für euch meinen kleinen Wochenrückblick :)
|Gesehen| Parks & Recreation
|Gelesen| Mails, Nachrichten, Wahlbescheinigung
|Gehört| TLC, Madonna
|Gegessen| Eis, Porridge, Obst, Nutellakekseissandwich :) , Koreanisch, Brausebrocken
|Getrunken| Wasser, Mate, Mate Granat
|Getan| viel geschlafen, einem Tischtennisturnier beigewohnt,
|Gedacht| In zwei Wochen hast du Geburtstag! :D
|Gefreut| über Sonne und blauen Himmel
|Geärgert| über tränende Augen :/
|Gewünscht| dass mein Geburtstag gut wird.
|Gekauft| Nicht viel, versuche grade, etwas zu sparen
|Geklickt| Youtube, Twitter
x
Während ich mir gerade Burritos mit Sascha von sugartweaks.de reinpfeife, gibts für euch meinen kleinen Wochenrückblick :)
|Gesehen| Parks & Recreation
|Gelesen| Mails, Nachrichten, Wahlbescheinigung
|Gehört| TLC, Madonna
|Gegessen| Eis, Porridge, Obst, Nutellakekseissandwich :) , Koreanisch, Brausebrocken
|Getrunken| Wasser, Mate, Mate Granat
|Getan| viel geschlafen, einem Tischtennisturnier beigewohnt,
|Gedacht| In zwei Wochen hast du Geburtstag! :D
|Gefreut| über Sonne und blauen Himmel
|Geärgert| über tränende Augen :/
|Gewünscht| dass mein Geburtstag gut wird.
|Gekauft| Nicht viel, versuche grade, etwas zu sparen
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Lecker Mate Granat |
Froyo mit Krokant und Apfel am Arkonaplatz |
Freund rettet Koala vor Unterzuckerkoma |
Blau Blau Blau |
Weekend Kitchen #3 - Nutellakekse und wie man daraus ein Ice Cream Sandwich macht
Moin Welt und schönen Sonntag euch!
Heute möchte ich euch ein faszinierend einfaches Rezept zukommen lassen.
Es geht erstmal um Nutellakekse, die ich im späteren Verlauf zu einem Ice Cream Sandwich verbastle.
Viel Spaß, ich hoffe, das ist was für euch :)
Für 12 Nutellakekse:
250g Nutella
1 Ei
etwa 1 Tasse Mehl
Zeit: ca 5 Min Rührzeit + ca 9-12 Min Backzeit, je nach Ofen
Den Ofen auf 175°C vorheizen.
Die (DIE) Nutella in einer Schüssel etwas weichrühren, dass man sie gut weiterverarbeiten kann. Dann das Ei hineinschlagen und die flüssigen Komponenten miteinander verrühren, bis es eine glatte Masse gibt. Als nächstes vorsichtig erst die halbe Tasse Mehl dazugeben und rühren. Die Masse sollte fester und krümeliger werden, trotzdem noch gut weich sein. Ich habe fast die ganze Tasse rein, ca 1EL war bei mir noch übrig.
Ich habe dann 12 gleichmäßige Bällchen geformt und diese auf einem Backblech etwa fingerdick plattgedrückt. Sie kommen für ca 9-10 Minuten in den Ofen. Dabei sollten sie bei Berührung noch recht weich sein, so dass ihr denkt, sie sind noch nicht fertig (das ist total wichtig, sonst werden die Kekse trocken), aber schon eine festere Außenhülle haben. Da muss jeder ein Bisschen mit seinem Ofen ausprobieren. Ich stell mir den Wecker zuerst auf 8min, dann immer auf 2min und prüfe bei jedem Klingeln die Kekse.
Sind sie soweit, kommen sie aus dem Ofen und werden sofort auf einen Teller gelegt, um ca10min abzukühlen (dabei werden sie etwas fester, bleiben aber saftig). Es ist wichtig, dass sie nicht auf dem heißen Blech bleiben, sonst werden sie trocken!
Und fertig :)
Um daraus ein Ice Cream Sandwich zu machen, hab ich folgendes gemacht:
Einfachstes Bananeneis der Welt
Für 1-2 Sandwiches
1 reife Banane
Zimt
Zeit: 20sek Mixzeit + 2h Gefrierzeit
Eine reife Banane in Scheiben schneiden und für ca 2 h ins Gefrierfach packen. Dann in einem guten Mixer die gefrorenen Bananenscheiben mit einer Priese Zimt nach Belieben mixen, bis eine cremige, eisige Masse entsteht. Fertig ist das selbstgemachte Bananeneis (so geht das übrigens mit jeder Frucht)!
Ich hab dann einfach zwei Kekse genommen und das Eis auf einen Keks gestrichen und den anderen als Deckel benutzt.
Gutes kann so einfach sein!!
Leider kann ich euch absolut nicht sagen, wie viel BE so was hat und ich bin grade auch zu faul es auszurechnen. Wenn sich einer opfern möchte, gerne :)
Aber sagen wir mal so: ich musste beim Verzehr eh nicht spritzen (hallo Remission)! ;)
Hoffe, euch hat das heutige Rezept geschmeckt ;)
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PS: Natürlich kann man auch jede andere Nussnougatcreme oder aber auch mal Mandelcreme benutzen! :)
Heute möchte ich euch ein faszinierend einfaches Rezept zukommen lassen.
Es geht erstmal um Nutellakekse, die ich im späteren Verlauf zu einem Ice Cream Sandwich verbastle.
Viel Spaß, ich hoffe, das ist was für euch :)
Für 12 Nutellakekse:
250g Nutella
1 Ei
etwa 1 Tasse Mehl
Zeit: ca 5 Min Rührzeit + ca 9-12 Min Backzeit, je nach Ofen
Den Ofen auf 175°C vorheizen.
Die (DIE) Nutella in einer Schüssel etwas weichrühren, dass man sie gut weiterverarbeiten kann. Dann das Ei hineinschlagen und die flüssigen Komponenten miteinander verrühren, bis es eine glatte Masse gibt. Als nächstes vorsichtig erst die halbe Tasse Mehl dazugeben und rühren. Die Masse sollte fester und krümeliger werden, trotzdem noch gut weich sein. Ich habe fast die ganze Tasse rein, ca 1EL war bei mir noch übrig.
Ich habe dann 12 gleichmäßige Bällchen geformt und diese auf einem Backblech etwa fingerdick plattgedrückt. Sie kommen für ca 9-10 Minuten in den Ofen. Dabei sollten sie bei Berührung noch recht weich sein, so dass ihr denkt, sie sind noch nicht fertig (das ist total wichtig, sonst werden die Kekse trocken), aber schon eine festere Außenhülle haben. Da muss jeder ein Bisschen mit seinem Ofen ausprobieren. Ich stell mir den Wecker zuerst auf 8min, dann immer auf 2min und prüfe bei jedem Klingeln die Kekse.
Sind sie soweit, kommen sie aus dem Ofen und werden sofort auf einen Teller gelegt, um ca10min abzukühlen (dabei werden sie etwas fester, bleiben aber saftig). Es ist wichtig, dass sie nicht auf dem heißen Blech bleiben, sonst werden sie trocken!
Und fertig :)
Um daraus ein Ice Cream Sandwich zu machen, hab ich folgendes gemacht:
Einfachstes Bananeneis der Welt
Für 1-2 Sandwiches
1 reife Banane
Zimt
Zeit: 20sek Mixzeit + 2h Gefrierzeit
Eine reife Banane in Scheiben schneiden und für ca 2 h ins Gefrierfach packen. Dann in einem guten Mixer die gefrorenen Bananenscheiben mit einer Priese Zimt nach Belieben mixen, bis eine cremige, eisige Masse entsteht. Fertig ist das selbstgemachte Bananeneis (so geht das übrigens mit jeder Frucht)!
Ich hab dann einfach zwei Kekse genommen und das Eis auf einen Keks gestrichen und den anderen als Deckel benutzt.
Gutes kann so einfach sein!!
Leider kann ich euch absolut nicht sagen, wie viel BE so was hat und ich bin grade auch zu faul es auszurechnen. Wenn sich einer opfern möchte, gerne :)
Aber sagen wir mal so: ich musste beim Verzehr eh nicht spritzen (hallo Remission)! ;)
Hoffe, euch hat das heutige Rezept geschmeckt ;)
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PS: Natürlich kann man auch jede andere Nussnougatcreme oder aber auch mal Mandelcreme benutzen! :)
Freitag, 23. August 2013
Urlaubssemester, Praktikumssemester - Was kommt da jetzt?
Moin Welt,
heute mal ein Thema, welches mich zur Zeit sehr beschäftigt.
Aufgrund des ganzen Diabeteskrams seit März habe ich im letzten Semester viele Kurse geschmissen und war körperlich und/oder geistig oft wo anders. Deswegen hab ich mich entschieden, mir generell für alles ein halbes Jahr mehr Zeit zu nehmen und habe ein Urlaubssemester beantragt. Ich werde bald also für 1 Jahr komplett aus der Uni raus sein. Oktober-Oktober. Denn eigentlich würde ich jetzt in mein Praxissemester kommen, welches sich somit ein halbes Jahr nach hinten schiebt. Aber es musste einfach sein, durch den Diabeteskram hatte ich auch keinen Kopf mir nebenbei noch hier oder in anderen Ländern ein Praktikum zu suchen - hoffetlich verständlicherweise?!
So suche ich momentan einen Job und überlege, wo ich mich so bewerben könnte.
Eine kleine Bewerbung ging schon raus - sogar schon für ein Praktikum dieses Jahr noch! Ich bin gespannt, ob es was wird... das wäre eine kleine Herausforderung für mich!
Trotzdem hab ich ein Bisschen Angst vor diesem Jahr. Ich habe Angst, Zeit zu vertrödeln, Angst, dass ich mich selber nicht motivieren kann und mich vielleicht ein wenig verliere. Ob das so passieren wird, weiß nur Zukunfts-Tine.
Ich habe mich aber definitiv entschieden, dass der DM meine Praktikumspläne nicht untermauern wird. Dass ich mir mehr Zeit nehme, muss sein. Aber dass ich Angst habe, in eine andere Stadt oder ein anderes Land zu gehen, um dort für eine längere Zeit zu bleiben, das darf nicht sein!
Auch wenn es Schade ist, dass die Fotografie diesen Sommer viel zu kurz gekommen ist, darf ich mich nicht demotivieren lassen und weiß, dass es nicht für immer so sein wird! Es muss weitergehen.
In diesem Sinne:
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heute mal ein Thema, welches mich zur Zeit sehr beschäftigt.
Aufgrund des ganzen Diabeteskrams seit März habe ich im letzten Semester viele Kurse geschmissen und war körperlich und/oder geistig oft wo anders. Deswegen hab ich mich entschieden, mir generell für alles ein halbes Jahr mehr Zeit zu nehmen und habe ein Urlaubssemester beantragt. Ich werde bald also für 1 Jahr komplett aus der Uni raus sein. Oktober-Oktober. Denn eigentlich würde ich jetzt in mein Praxissemester kommen, welches sich somit ein halbes Jahr nach hinten schiebt. Aber es musste einfach sein, durch den Diabeteskram hatte ich auch keinen Kopf mir nebenbei noch hier oder in anderen Ländern ein Praktikum zu suchen - hoffetlich verständlicherweise?!
So suche ich momentan einen Job und überlege, wo ich mich so bewerben könnte.
Eine kleine Bewerbung ging schon raus - sogar schon für ein Praktikum dieses Jahr noch! Ich bin gespannt, ob es was wird... das wäre eine kleine Herausforderung für mich!
Trotzdem hab ich ein Bisschen Angst vor diesem Jahr. Ich habe Angst, Zeit zu vertrödeln, Angst, dass ich mich selber nicht motivieren kann und mich vielleicht ein wenig verliere. Ob das so passieren wird, weiß nur Zukunfts-Tine.
Ich habe mich aber definitiv entschieden, dass der DM meine Praktikumspläne nicht untermauern wird. Dass ich mir mehr Zeit nehme, muss sein. Aber dass ich Angst habe, in eine andere Stadt oder ein anderes Land zu gehen, um dort für eine längere Zeit zu bleiben, das darf nicht sein!
Auch wenn es Schade ist, dass die Fotografie diesen Sommer viel zu kurz gekommen ist, darf ich mich nicht demotivieren lassen und weiß, dass es nicht für immer so sein wird! Es muss weitergehen.
In diesem Sinne:
Fotografin Toyin Ibidapo motivierte mich schon im Juni. |
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Donnerstag, 22. August 2013
Glukagonspritze - Ich hab da nochmal nachgedacht.
Hallo Welt!
Letzten Mittwoch war Partnerrunde in der Schulungsgruppe. Es sollten die wichtigsten Themen besprochen werden: was ist Diabetes nochmal gleich, wie funktioniert das im Körper, was tun bei Hypos?
Ich musste erstmal feststellen, dass mein Freund der einzige war, der sich richtig gut informiert hat bisher. Er war bei meiner Diagnose mit in der Praxis, hat von Anfang an alles mitgelernt und bemerkt meine Hypos manchmal schon vor mir. Das bedeutete, dass die 3h Partnerrunde für uns ein klitzekleines Bisschen langweilig waren. Aber dann! Meine DiaBeraterin antwortete auf eine Frage zu Hypos, dass man "an Hypos nicht so einfach wegsterben kann!". Und wir begannen beide aufmerksamer zu werden.
Sie erklärte, dass bei einer starken Unterzuckerung der Körper irgendwann, in einer Phase, in der sich unser Körper schon verabschiedet hat, beginnt Adrenalin auszuschütten, welches dann alles so gut es geht wieder zum Laufen bringt (will da jetzt nicht näher drauf eingehen). Das war mir bisher irgendwie nicht bewusst. Bzw. keiner hat es mir erklärt und ich bin irgendwie nirgendwo drauf gestoßen. Da wir uns auch mit HypoKits beschäftigt haben, fragte ich, wie lange es denn dauert, bis HypoKit und Adrenalin anfangen zu wirken. Sie sagte, das Hypokit würde einen nach 10 Minuten schon zum Aufwachen bringen, das Adrenalin bräuchte ca 30 Minuten. Ich begann weiter zu überlegen. Braucht man das HypoKit dann eigentlich? Wenn man es eh nie dabei hat? Wenn es eh abgelaufen ist? Wenn man eh im Schlaf allein unterzuckert und nicht aufwacht?
In der Schulung wurde gesagt, man braucht es nicht. Aber in der #dedoc kommen dann doch die Argumente zusammen, die dafür sprechen, immer ein HypoKit zu Hause zu haben:
Kranksein. Kotzen, nachdem das Insulin schon drin ist. Lebensmittelvergiftung, Magen-Darm. Irgendsowas.
Da kann einem das HypoKit leidvolle Minuten ersparen. Da habt ihr alle Recht.
Danke dafür.
Und danke an meine Schulungsgruppe, dass ich letztes Mal endlich wieder was gelernt hab ^^ und mein Freund auch.
Er durfte auch den kleinen Koala mit einer Glukagonspritze aus dem Unterzucker retten.
Letzten Mittwoch war Partnerrunde in der Schulungsgruppe. Es sollten die wichtigsten Themen besprochen werden: was ist Diabetes nochmal gleich, wie funktioniert das im Körper, was tun bei Hypos?
Ich musste erstmal feststellen, dass mein Freund der einzige war, der sich richtig gut informiert hat bisher. Er war bei meiner Diagnose mit in der Praxis, hat von Anfang an alles mitgelernt und bemerkt meine Hypos manchmal schon vor mir. Das bedeutete, dass die 3h Partnerrunde für uns ein klitzekleines Bisschen langweilig waren. Aber dann! Meine DiaBeraterin antwortete auf eine Frage zu Hypos, dass man "an Hypos nicht so einfach wegsterben kann!". Und wir begannen beide aufmerksamer zu werden.
Sie erklärte, dass bei einer starken Unterzuckerung der Körper irgendwann, in einer Phase, in der sich unser Körper schon verabschiedet hat, beginnt Adrenalin auszuschütten, welches dann alles so gut es geht wieder zum Laufen bringt (will da jetzt nicht näher drauf eingehen). Das war mir bisher irgendwie nicht bewusst. Bzw. keiner hat es mir erklärt und ich bin irgendwie nirgendwo drauf gestoßen. Da wir uns auch mit HypoKits beschäftigt haben, fragte ich, wie lange es denn dauert, bis HypoKit und Adrenalin anfangen zu wirken. Sie sagte, das Hypokit würde einen nach 10 Minuten schon zum Aufwachen bringen, das Adrenalin bräuchte ca 30 Minuten. Ich begann weiter zu überlegen. Braucht man das HypoKit dann eigentlich? Wenn man es eh nie dabei hat? Wenn es eh abgelaufen ist? Wenn man eh im Schlaf allein unterzuckert und nicht aufwacht?
In der Schulung wurde gesagt, man braucht es nicht. Aber in der #dedoc kommen dann doch die Argumente zusammen, die dafür sprechen, immer ein HypoKit zu Hause zu haben:
Kranksein. Kotzen, nachdem das Insulin schon drin ist. Lebensmittelvergiftung, Magen-Darm. Irgendsowas.
Da kann einem das HypoKit leidvolle Minuten ersparen. Da habt ihr alle Recht.
Danke dafür.
Und danke an meine Schulungsgruppe, dass ich letztes Mal endlich wieder was gelernt hab ^^ und mein Freund auch.
Er durfte auch den kleinen Koala mit einer Glukagonspritze aus dem Unterzucker retten.
Habt ihr noch Tipps, die wichtig sind für meinen Freund? Habt ihr Infos, Stories oder Meinungen zum HypoKit? Let me know!
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Dienstag, 20. August 2013
Möchte ich eine Pumpe?- Macht eine Pumpe Sinn? - Kriege ich eine Pumpe?
Hallo Welt,
heute morgen hatte ich eine kurze Unterhaltung auf Twitter. Es ging um meine Remission, und dass ich mittlerweile morgens schon einige Einheiten mehr Insulin benötige, so wie ich vor der Remission auch bereits morgens meinen höchsten Faktor hatte (2). Mit Pumpe könne das alles so einfach eingestellt sein, und für jedes Problem gäbe es eine Lösung, sagte man mir.
Daraufhin überlegte ich.
Als ich das letzte mal bei meiner DiaBeraterin (NICHT die coole, die mich motiviert hat, sondern die, die die...sagen wir mal Basic-Schulungen macht, die mir ja momentan auch schon zu wenig Inhalt haben) das Thema Pumpe erwähnt hatte, meinte sie zu mir, das hätte ja noch Zeit und dauert ja noch, bis ich mich mit dem Thema befassen müsse. Und auch im WWW lese ich oft, dass man Pumpen erst nach einem halben oder mehreren Jahren Diabetes beantragen darf. Im Gegensatz dazu wiederum lese ich an anderen Stellen oft von Kindern, die sofort nach der Diagnose eine Pumpe bekommen (und Eltern die sich damit total überfordert fühlen... aber das ist eine andere Geschichte). Ist das eine Sonderregelung oder bin ich einfach falsch informiert?
Ganz ehrlich, ich kann euch nicht sagen, ob ich eine Pumpe möchte. Das liegt aber daran, dass ich es noch nicht ausprobiert habe. Ich weiß nicht, ob meine Werte damit, trotz Remission, gut sein werden oder wie ich es finde, dass da dauerhaft etwas an mir hängt. Aber will ich es wissen? HELL YES!
Ich werde morgen nach der Schulung einen Termin bei meiner ürsprünglichen coolen DiaBeraterin machen und mal hören, was sie dazu sagt.
Was sagt ihr denn? Ab wann sollte man eine Pumpe haben dürfen? Bringt mir das mit so ner halben Remission überhaupt was? Habt ihr eine Pumpe und seit wann? Sollte ich versuchen, so schnell wie möglich eine zu bekommen und zu lernen mit ihr umzugehen, damit ich mich, sobald die Remission um ist, damit weiterhin perfekt um meine Werte kümmern kann?
Bin auf eure Antworten gespannt!
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heute morgen hatte ich eine kurze Unterhaltung auf Twitter. Es ging um meine Remission, und dass ich mittlerweile morgens schon einige Einheiten mehr Insulin benötige, so wie ich vor der Remission auch bereits morgens meinen höchsten Faktor hatte (2). Mit Pumpe könne das alles so einfach eingestellt sein, und für jedes Problem gäbe es eine Lösung, sagte man mir.
Daraufhin überlegte ich.
Als ich das letzte mal bei meiner DiaBeraterin (NICHT die coole, die mich motiviert hat, sondern die, die die...sagen wir mal Basic-Schulungen macht, die mir ja momentan auch schon zu wenig Inhalt haben) das Thema Pumpe erwähnt hatte, meinte sie zu mir, das hätte ja noch Zeit und dauert ja noch, bis ich mich mit dem Thema befassen müsse. Und auch im WWW lese ich oft, dass man Pumpen erst nach einem halben oder mehreren Jahren Diabetes beantragen darf. Im Gegensatz dazu wiederum lese ich an anderen Stellen oft von Kindern, die sofort nach der Diagnose eine Pumpe bekommen (und Eltern die sich damit total überfordert fühlen... aber das ist eine andere Geschichte). Ist das eine Sonderregelung oder bin ich einfach falsch informiert?
Ganz ehrlich, ich kann euch nicht sagen, ob ich eine Pumpe möchte. Das liegt aber daran, dass ich es noch nicht ausprobiert habe. Ich weiß nicht, ob meine Werte damit, trotz Remission, gut sein werden oder wie ich es finde, dass da dauerhaft etwas an mir hängt. Aber will ich es wissen? HELL YES!
OmniPod-Dummy |
Ich werde morgen nach der Schulung einen Termin bei meiner ürsprünglichen coolen DiaBeraterin machen und mal hören, was sie dazu sagt.
Was sagt ihr denn? Ab wann sollte man eine Pumpe haben dürfen? Bringt mir das mit so ner halben Remission überhaupt was? Habt ihr eine Pumpe und seit wann? Sollte ich versuchen, so schnell wie möglich eine zu bekommen und zu lernen mit ihr umzugehen, damit ich mich, sobald die Remission um ist, damit weiterhin perfekt um meine Werte kümmern kann?
Bin auf eure Antworten gespannt!
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Diabetes Dienstag XI
Hallöchen Welt!
Heute wieder Diabetes Dienstag am Dienstag, wie sich das gehört :)
Was geht grade Diabetes-mäßig so bei mir ab?
Trip nach Hamburg im September wird geplant (ja, es wird sich mit vielen tollen Typ1-ern getroffen :) ). Planungen für meinen Geburtstag sind fast vollendet (gemütlich wird es dieses Jahr). Sonst gehts mir ganz gut, ich mache zur Zeit nicht viel. Einfach mal die Seele baumeln lassen.
Welches war dein höchster Wert in den letzten 7 Tagen und warum? 315mg/dl oder so. Remission ist damit morgens wohl vorbei (da hatte ich vor der Remi auch den größten Insulinbedarf - Faktor WAR 2)
Welcher war dein niedrigster Wert in den letzten 7 Tagen und warum? 63mg/dl nachts um kurz nach 3, bin aufgewacht, oder nicht mal richtig eingeschlafen gewesen. Dann gabs erstmal Happi. Warum? Weil ich abends meinen niedrigsten Insulinbedarf hab und vermutlich zu optimistisch gespritzt habe.
Wie ging es dir die letzten 7 Tage über? Entspannt, ängstlich, nervös, freudig.
Was waren die am schwersten einschätzbaren Broteinheiten diese Woche? Fällt mir grade nicht mehr ein.
Wie aktiv warst du die letzten 7 Tage? Gut! War etwa jeden zweiten Tag sporteln.
Welche Schwierigkeiten könnten in den nächsten 7 Tagen auf dich zukommen? Weiß ich noch nicht :)
Was war am schönsten diese Woche? Zeit haben, Zeit genießen, Zeit verplempern (muss auch mal sein)
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Heute wieder Diabetes Dienstag am Dienstag, wie sich das gehört :)
Was geht grade Diabetes-mäßig so bei mir ab?
Trip nach Hamburg im September wird geplant (ja, es wird sich mit vielen tollen Typ1-ern getroffen :) ). Planungen für meinen Geburtstag sind fast vollendet (gemütlich wird es dieses Jahr). Sonst gehts mir ganz gut, ich mache zur Zeit nicht viel. Einfach mal die Seele baumeln lassen.
Welches war dein höchster Wert in den letzten 7 Tagen und warum? 315mg/dl oder so. Remission ist damit morgens wohl vorbei (da hatte ich vor der Remi auch den größten Insulinbedarf - Faktor WAR 2)
Welcher war dein niedrigster Wert in den letzten 7 Tagen und warum? 63mg/dl nachts um kurz nach 3, bin aufgewacht, oder nicht mal richtig eingeschlafen gewesen. Dann gabs erstmal Happi. Warum? Weil ich abends meinen niedrigsten Insulinbedarf hab und vermutlich zu optimistisch gespritzt habe.
Wie ging es dir die letzten 7 Tage über? Entspannt, ängstlich, nervös, freudig.
Was waren die am schwersten einschätzbaren Broteinheiten diese Woche? Fällt mir grade nicht mehr ein.
Wie aktiv warst du die letzten 7 Tage? Gut! War etwa jeden zweiten Tag sporteln.
Welche Schwierigkeiten könnten in den nächsten 7 Tagen auf dich zukommen? Weiß ich noch nicht :)
Was war am schönsten diese Woche? Zeit haben, Zeit genießen, Zeit verplempern (muss auch mal sein)
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Sonntag, 18. August 2013
Ein halbes Jahr Diabetes - Wie fühlt sich das an?
Moin, moin liebe Welt.
Mir ist aufgefallen, dass ich jetzt bereits ein halbes Jahr im offiziellen Club der Typ1er lebe (inoffiziell seit Dezember 2012 oder sogar früher, wenn man nach den Symptomen geht...).
Ich hätte nie nie nie gedacht, dass mein erstes halbes Jahr, in dem ich offiziell mit dieser Sache leben muss, so unfassbar schnell an mir vorüberzieht.
Wie lange werde ich wohl noch in der Remission sein?
Wie wird es in einem halben Jahr bei mir aussehen?
Ich hab so viele Fragen, aber nur Zukunfts-Tine kann sie beantworten.
Manchmal pieksen die Nadeln ganz schön.
Manchmal gehn sie rein wie in weiche Butter.
Oft bin ich innerlich wütend, wenn ich messe oder spritze, weil ich mir denke : Das darfst du jetzt den Rest deines Lebens machen. Und wer macht es, wenn ich alt und bettlägrig bin?
Auch wegen der Remission bin ich mir oft noch unsicher, was BEs in einem gekochten Essen angeht. Genauso weiß ich absolut nicht über meine aktuellen BE-Faktoren Bescheid, oder ob es überhaupt grade welche bei mir gibt.
Manchmal komm ich mir wie ein "schlechter" Diabetiker vor, weil ich mich ja momentan nicht so sehr kümmern muss, es aber dann auch nicht tue.
Ein halbes Jahr ging wahnsinnig schnell vorbei.
In den kommenden Monaten werde ich viele tolle Diabetiker persönlich treffen. Und ich werde 23. Mein erster Geburtstag mit Diabetes.
Ich habe viel ausprobiert, Messgeräte getestet, sogar einen Pod-Dummy am Körper getragen. Weil ich auch so informiert sein will, wie ihr alle da draussen. Ich will auch über alles Bescheid wissen. Ich will nicht Pen'ner genannt werden, und nicht wissen, was das ist (sprichst du Diabetes?)
Ich hätte nie gedacht, dass es passieren wird. Aber ich bin Typ 1 Diabetikerin, und es hat mein Leben verändert.
Bin gespannt, was ich in einem halben Jahr sagen werde. Stay tuned! #diabrofist
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Mir ist aufgefallen, dass ich jetzt bereits ein halbes Jahr im offiziellen Club der Typ1er lebe (inoffiziell seit Dezember 2012 oder sogar früher, wenn man nach den Symptomen geht...).
Ich hätte nie nie nie gedacht, dass mein erstes halbes Jahr, in dem ich offiziell mit dieser Sache leben muss, so unfassbar schnell an mir vorüberzieht.
Wie lange werde ich wohl noch in der Remission sein?
Wie wird es in einem halben Jahr bei mir aussehen?
Ich hab so viele Fragen, aber nur Zukunfts-Tine kann sie beantworten.
Manchmal pieksen die Nadeln ganz schön.
Manchmal gehn sie rein wie in weiche Butter.
Sie sehen: Eine Frau. Und eine Typ 1- Diabetikerin. |
Auch wegen der Remission bin ich mir oft noch unsicher, was BEs in einem gekochten Essen angeht. Genauso weiß ich absolut nicht über meine aktuellen BE-Faktoren Bescheid, oder ob es überhaupt grade welche bei mir gibt.
Manchmal komm ich mir wie ein "schlechter" Diabetiker vor, weil ich mich ja momentan nicht so sehr kümmern muss, es aber dann auch nicht tue.
Ein halbes Jahr ging wahnsinnig schnell vorbei.
In den kommenden Monaten werde ich viele tolle Diabetiker persönlich treffen. Und ich werde 23. Mein erster Geburtstag mit Diabetes.
Ich habe viel ausprobiert, Messgeräte getestet, sogar einen Pod-Dummy am Körper getragen. Weil ich auch so informiert sein will, wie ihr alle da draussen. Ich will auch über alles Bescheid wissen. Ich will nicht Pen'ner genannt werden, und nicht wissen, was das ist (sprichst du Diabetes?)
Ich hätte nie gedacht, dass es passieren wird. Aber ich bin Typ 1 Diabetikerin, und es hat mein Leben verändert.
Bin gespannt, was ich in einem halben Jahr sagen werde. Stay tuned! #diabrofist
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Immer wieder Sonntags...
Hallööööchen Welt!
Heute gibts nicht viel zu lesen, ich muss ein wenig ranklotzen....
|Gesehen| Parks & Recreation, Futurama, Marina Abramovic - The Artist is Present
|Gelesen| Nicht spezielles
|Gehört| Zumba-Musik.....
|Gegessen| Valess Schnitzel mit Salat, Süßkartoffeln, Beeren, Smoothiebowls
|Getrunken| Wasser, Fritz Cola Light, Neuer Wein
|Getan| viel geschlafen, UZ bekämpft, Lego HDR gezockt, Rayman Origins gezockt (beides zu zweit)
|Gedacht| das wäre ja was! ( zu einem Praktikum ausserhalb Berlins)
|Gefreut| über Hamburg im September (Tickets sind gebucht, #dedoc!)
|Geärgert| über mein Faulsein
|Gewünscht| noch ein Bisschen mehr Sonne für diesen Sommer
|Gekauft| Schminkkram ^_^
|Geklickt| Youtube, Twitter, Amazon
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Heute gibts nicht viel zu lesen, ich muss ein wenig ranklotzen....
|Gelesen| Nicht spezielles
|Gehört| Zumba-Musik.....
|Gegessen| Valess Schnitzel mit Salat, Süßkartoffeln, Beeren, Smoothiebowls
|Getrunken| Wasser, Fritz Cola Light, Neuer Wein
|Getan| viel geschlafen, UZ bekämpft, Lego HDR gezockt, Rayman Origins gezockt (beides zu zweit)
|Gedacht| das wäre ja was! ( zu einem Praktikum ausserhalb Berlins)
|Gefreut| über Hamburg im September (Tickets sind gebucht, #dedoc!)
|Geärgert| über mein Faulsein
|Gewünscht| noch ein Bisschen mehr Sonne für diesen Sommer
|Gekauft| Schminkkram ^_^
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Lecker |
Valess mit Salat und Süßkartoffel |
ZOCKEEEEEN |
Marina Abramovic The Artist is Present |
Mittwoch, 14. August 2013
Diabetes Dienstag X
Tach auch,
ja, wie ihr seht gibt es den Diabetes Dienstag heute mal an einem Mittwoch. Weil, Ausnahmen bestätigen die Regel und so weiter. Ihr wisst Bescheid ;)
Und von Woche zu Woche unterschiedlich. Brauchte ich letzte Woche stellenweise wirklich mal 4IE zum Essen, kann ich momentan wieder mal einfach so essen. Es ist wie verhext. Hypos hab ich dank Obacht und "erst essen - dann messen - dann bei Bedarf spritzen" wenigstens gar nicht.
Welches war dein höchster Wert in den letzten 7 Tagen und warum? Hab selten etwas über den normalen Werten gemessen. Verrückt.
Welcher war dein niedrigster Wert in den letzten 7 Tagen und warum? Auch nichts auffälliges. Ich glaub 82mg/dl war der niedrigste, den ich so gemessen hatte.
Wie ging es dir die letzten 7 Tage über? Entspannt, panisch, aufgeregt, glücklich. War alles dabei.
Was waren die am schwersten einschätzbaren Broteinheiten diese Woche? Schokofondue wars letzte Woche, diese Woche war nichts auffälliges dabei.
Wie aktiv warst du die letzten 7 Tage? Hab Sport gemacht, war aber auch ein wenig faul diese Woche. Wird jetzt auch wieder anders.
Welche Schwierigkeiten könnten in den nächsten 7 Tagen auf dich zukommen? Sieht gut aus die nächsten Tage :)
Was war am schönsten diese Woche? Zeit haben, Zeit genießen.
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ja, wie ihr seht gibt es den Diabetes Dienstag heute mal an einem Mittwoch. Weil, Ausnahmen bestätigen die Regel und so weiter. Ihr wisst Bescheid ;)
Und von Woche zu Woche unterschiedlich. Brauchte ich letzte Woche stellenweise wirklich mal 4IE zum Essen, kann ich momentan wieder mal einfach so essen. Es ist wie verhext. Hypos hab ich dank Obacht und "erst essen - dann messen - dann bei Bedarf spritzen" wenigstens gar nicht.
Welches war dein höchster Wert in den letzten 7 Tagen und warum? Hab selten etwas über den normalen Werten gemessen. Verrückt.
Welcher war dein niedrigster Wert in den letzten 7 Tagen und warum? Auch nichts auffälliges. Ich glaub 82mg/dl war der niedrigste, den ich so gemessen hatte.
Wie ging es dir die letzten 7 Tage über? Entspannt, panisch, aufgeregt, glücklich. War alles dabei.
Was waren die am schwersten einschätzbaren Broteinheiten diese Woche? Schokofondue wars letzte Woche, diese Woche war nichts auffälliges dabei.
Wie aktiv warst du die letzten 7 Tage? Hab Sport gemacht, war aber auch ein wenig faul diese Woche. Wird jetzt auch wieder anders.
Welche Schwierigkeiten könnten in den nächsten 7 Tagen auf dich zukommen? Sieht gut aus die nächsten Tage :)
Was war am schönsten diese Woche? Zeit haben, Zeit genießen.
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Sonntag, 11. August 2013
Weekend Kitchen #2 - Nougateis am Stiel mit Banane
Moin Welt!
Heute gibts hier noch was erfrischendes auf die zweite Hälfte des Sommers. Eis am Stiel. Förmchen dafür gibts überall... bei Amazon, Ikea, bei Karstadt.. oder ihr nehmt einfach kleine Joghurtbecher a la Fruchtzwerge und Zungenspatel aus der Apotheke.
Man kann nicht einfach einen Kakao machen, den einfrieren und ein cremiges Eis am Stiel erwarten (ganz furchtbar). Es gibt hier einige Zwischenschritte, die angewendet werden müssen, damit einen nach 4 Stunden Gefrierzeit ein supercremiges Eis aus dem Kühlfach begrüßt. :)
Aber lest selbst:
Zutaten für ca 6 Eis a 50ml = 300ml (bei mir hat es für 5 Förmchen gereicht, in meine reichen ca 70ml):
180ml Milch (ihr könnt normale, Low-Fat-, Soja-, Reismilch nehmen... was ihr da habt. Mit Kokosmilch wirds noch cremiger und ein wenig tropischer im Geschmack)
1 Eigelb
100g Nuss-Nougat-Creme (hier kann man auch variieren, es gibt leckere Weiße-Schokoladen-Creme oder Mandel-Creme... mjam)
90ml Schlagsahne
1/2 Banane (auch hier kann man variieren, aber zu Nougat find ich Banane am Besten!)
Zeit: ca 20 min + Gefrierzeit (mind. 4h)
Die Milch aufkochen und bei schwacher Hitze einige Minuten köcheln. Topf vom Herd nehmen, 2 EL der Milch herausnehmen und mit dem Eigelb verrühren, dann mit einem Schneebesen unter die restliche Milch rühren. Nochmals auf dem Herd erwärmen, dabei immer rühren, nicht kochen lassen! Wenn die Masse leicht cremig geworden ist, die Nuss-Nougat-Creme einrühren. Die Masse rühren und abkühlen lassen.
In der Zeit die Sahne steif schlagen und dann unter die abgekühlte Nougatmasse heben (ist die Masse noch zu warm, schmilzt die Sahne und verliert ihre Luftigkeit!). Die Förmchen kalt ausspülen. Die Banane in Scheiben schneiden. In jedes Förmchen zwei Bananenscheiben legen, dann mit der Eismasse auffüllen. Mind. 4 Stunden kalt stellen und dann genießen :)
BE: ich habe ca 8,2BE auf die gesamte Masse berechnet, das würde bei 6 Förmchen ca 1,3 BE je Förmchen, bei meinen 5 macht das ca 1,6 BE geben.
Und jetzt genießen..... Am Besten schmeckt es, wenn man das Eis in ca. 1-2 Wochen aufbraucht.
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Heute gibts hier noch was erfrischendes auf die zweite Hälfte des Sommers. Eis am Stiel. Förmchen dafür gibts überall... bei Amazon, Ikea, bei Karstadt.. oder ihr nehmt einfach kleine Joghurtbecher a la Fruchtzwerge und Zungenspatel aus der Apotheke.
Man kann nicht einfach einen Kakao machen, den einfrieren und ein cremiges Eis am Stiel erwarten (ganz furchtbar). Es gibt hier einige Zwischenschritte, die angewendet werden müssen, damit einen nach 4 Stunden Gefrierzeit ein supercremiges Eis aus dem Kühlfach begrüßt. :)
Aber lest selbst:
Zutaten für ca 6 Eis a 50ml = 300ml (bei mir hat es für 5 Förmchen gereicht, in meine reichen ca 70ml):
180ml Milch (ihr könnt normale, Low-Fat-, Soja-, Reismilch nehmen... was ihr da habt. Mit Kokosmilch wirds noch cremiger und ein wenig tropischer im Geschmack)
1 Eigelb
100g Nuss-Nougat-Creme (hier kann man auch variieren, es gibt leckere Weiße-Schokoladen-Creme oder Mandel-Creme... mjam)
90ml Schlagsahne
1/2 Banane (auch hier kann man variieren, aber zu Nougat find ich Banane am Besten!)
Zeit: ca 20 min + Gefrierzeit (mind. 4h)
Die Milch aufkochen und bei schwacher Hitze einige Minuten köcheln. Topf vom Herd nehmen, 2 EL der Milch herausnehmen und mit dem Eigelb verrühren, dann mit einem Schneebesen unter die restliche Milch rühren. Nochmals auf dem Herd erwärmen, dabei immer rühren, nicht kochen lassen! Wenn die Masse leicht cremig geworden ist, die Nuss-Nougat-Creme einrühren. Die Masse rühren und abkühlen lassen.
In der Zeit die Sahne steif schlagen und dann unter die abgekühlte Nougatmasse heben (ist die Masse noch zu warm, schmilzt die Sahne und verliert ihre Luftigkeit!). Die Förmchen kalt ausspülen. Die Banane in Scheiben schneiden. In jedes Förmchen zwei Bananenscheiben legen, dann mit der Eismasse auffüllen. Mind. 4 Stunden kalt stellen und dann genießen :)
BE: ich habe ca 8,2BE auf die gesamte Masse berechnet, das würde bei 6 Förmchen ca 1,3 BE je Förmchen, bei meinen 5 macht das ca 1,6 BE geben.
Und jetzt genießen..... Am Besten schmeckt es, wenn man das Eis in ca. 1-2 Wochen aufbraucht.
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Immer wieder Sonntags
Moin moin, Welt!
Wie war die letzte Woche bei euch? Meine war sehr unaufgeregt. Aber lest selbst...
|Gesehen| Parks & Recreation, Sci-Fi Science mit Michio Kaku
|Gelesen| Bedienungsanleitungen
|Gehört| Die übliche Musik zum Sport
|Gegessen| Vegane Pancakes mit veganem Eis, Froyo, Takoyaki und Taiwanesische Burger beim Streetfood Thursday, selbstgemachtes Eis am Stiel... war ne leckere Woche :)
|Getrunken| Wasser, Smoothies, Rhababerschorle, neuer Wein (so gut!)
|Getan| den Streetfood Thursday besucht, geschlemmt, Eis gemacht, geschlafen, getestet, geshoppt
|Gedacht| schön hier, aber bald muss der Ernst des Lebens mal wieder den Tagesablauf bestimmen
|Gefreut| über Freunde sehen, Zeit, Essen
|Geärgert| über verlorene Zeit durch den DM und Menschen, die andere Menschen komplett ausblenden weil es ihnen mal scheiße geht
|Gewünscht| dass der Ernst des Lebens nett zu mir ist
|Gekauft| ein paar Klamotten, Schminkkram
|Geklickt| Blogs, DiabSeiten, Youtube, Twitter
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PS: Und nachher gibt's noch ein Rezept in der WeekendKitchen :)
Wie war die letzte Woche bei euch? Meine war sehr unaufgeregt. Aber lest selbst...
|Gelesen| Bedienungsanleitungen
|Gehört| Die übliche Musik zum Sport
|Gegessen| Vegane Pancakes mit veganem Eis, Froyo, Takoyaki und Taiwanesische Burger beim Streetfood Thursday, selbstgemachtes Eis am Stiel... war ne leckere Woche :)
|Getrunken| Wasser, Smoothies, Rhababerschorle, neuer Wein (so gut!)
|Getan| den Streetfood Thursday besucht, geschlemmt, Eis gemacht, geschlafen, getestet, geshoppt
|Gedacht| schön hier, aber bald muss der Ernst des Lebens mal wieder den Tagesablauf bestimmen
|Gefreut| über Freunde sehen, Zeit, Essen
|Geärgert| über verlorene Zeit durch den DM und Menschen, die andere Menschen komplett ausblenden weil es ihnen mal scheiße geht
|Gewünscht| dass der Ernst des Lebens nett zu mir ist
|Gekauft| ein paar Klamotten, Schminkkram
|Geklickt| Blogs, DiabSeiten, Youtube, Twitter
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PS: Und nachher gibt's noch ein Rezept in der WeekendKitchen :)
Typisches Frühstück - Eiskalte Smoothieschüssel mit Müsli aufm Balkon |
Lecker selbstgemachtes Nougat-Bananeneis |
Ich so diese Woche |
Taiwanesischer Burger aufm Streetfood Thursday |
Erste Berührungen mit der DailyDose... |
Donnerstag, 8. August 2013
"WAAAS? 4 BE???" - Es NERVT mich!
Tach Welt!
Heute muss ich mich nochmal über etwas aufregen. Die Gedanken hierzu beschäftigen mich schon relativ lange.
Ich weiß gar nicht mehr, wann ich zum ersten Mal drüber nachgedacht habe. Aber ein Auslöser dafür, dass es mich endgültig nervt, war sicherlich eine Schulungsstunde vor einigen Wochen. Das trug sich so zu:
Die Diaberaterin hielt uns nacheinander Bilder von Essen auf Tellern vor die Nase und wir überlegten, wie viele BE's sich auf den Tellern befanden. Oft sagte sie sowas wie: "Und hier jetzt was richtig Sündiges...." oder Ahnliches. Und es entstand eine Unterhaltung über Kalorien und wer was nicht isst und wer wann wo Süßstoff reinmacht etc.
Vorher hat man doch auch alles einfach so gegessen.
Ich begann zu überlegen. Ist das Essen, das BE hat, plötzlich böse geworden?
Die Frage stellte ich in meine Schulungsrunde, und alle verneinten. Und TROTZDEM fingen ALLE kurz darauf wieder an, das Verhalten an den Tag zu legen. Sündig, weil BE, iieh sowas esse ich nicht, ... Ich war ganz verblüfft und konnte gar nichts mehr sagen.
Weiter las ich ähnliches in diversen Diabetes-Facebook-Gruppen. "Hat jemand ein Rezept für LOW CARB Waffeln?" etc.
Ich muss oft darüber nachdenken, ob die Zahlen, die wir unserem Essen nun zuordnen, es mies machen. Und wenn ja, wieso lassen wir es uns mies machen? Wieso sollte ich nie wieder den echten Geschmack einer Waffel haben dürfen nur damit ich weniger spritzen muss?
Eigentlich bin ich noch nie zusammengezuckt, wenn ich gehört habe, was wieviele BE's hat. Ich glaube, ich hab ein ganz gutes Verhältnis zu essen. Oft probiere ich viel aus, koche und mache alles selbst. Und essen tu ich natürlich auch gern. Deswegen schmerzt mich dieses Verhalten vielleicht so sehr.
Vielleicht könnt ihr mich da aufklären? Ich meine, immerhin KÖNNEN WIR ALLES ESSEN. Warum also Angst davor haben, weil plötzlich Zahlen dabeistehen???
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Heute muss ich mich nochmal über etwas aufregen. Die Gedanken hierzu beschäftigen mich schon relativ lange.
Ich weiß gar nicht mehr, wann ich zum ersten Mal drüber nachgedacht habe. Aber ein Auslöser dafür, dass es mich endgültig nervt, war sicherlich eine Schulungsstunde vor einigen Wochen. Das trug sich so zu:
Die Diaberaterin hielt uns nacheinander Bilder von Essen auf Tellern vor die Nase und wir überlegten, wie viele BE's sich auf den Tellern befanden. Oft sagte sie sowas wie: "Und hier jetzt was richtig Sündiges...." oder Ahnliches. Und es entstand eine Unterhaltung über Kalorien und wer was nicht isst und wer wann wo Süßstoff reinmacht etc.
Vorher hat man doch auch alles einfach so gegessen.
Ich begann zu überlegen. Ist das Essen, das BE hat, plötzlich böse geworden?
Die Frage stellte ich in meine Schulungsrunde, und alle verneinten. Und TROTZDEM fingen ALLE kurz darauf wieder an, das Verhalten an den Tag zu legen. Sündig, weil BE, iieh sowas esse ich nicht, ... Ich war ganz verblüfft und konnte gar nichts mehr sagen.
Weiter las ich ähnliches in diversen Diabetes-Facebook-Gruppen. "Hat jemand ein Rezept für LOW CARB Waffeln?" etc.
Ich muss oft darüber nachdenken, ob die Zahlen, die wir unserem Essen nun zuordnen, es mies machen. Und wenn ja, wieso lassen wir es uns mies machen? Wieso sollte ich nie wieder den echten Geschmack einer Waffel haben dürfen nur damit ich weniger spritzen muss?
Eigentlich bin ich noch nie zusammengezuckt, wenn ich gehört habe, was wieviele BE's hat. Ich glaube, ich hab ein ganz gutes Verhältnis zu essen. Oft probiere ich viel aus, koche und mache alles selbst. Und essen tu ich natürlich auch gern. Deswegen schmerzt mich dieses Verhalten vielleicht so sehr.
Vielleicht könnt ihr mich da aufklären? Ich meine, immerhin KÖNNEN WIR ALLES ESSEN. Warum also Angst davor haben, weil plötzlich Zahlen dabeistehen???
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#diabrofist - es geht los! :)
Moin, Welt!
Letztens hatte ich euch doch vom Hashtag #diabrofist berichtet und was wir mittlerweile damit verbinden. Kurz gesagt ist es ein Zeichen dafür, dass wir uns gemeinsam nicht von dem kleinen Monster unterkriegen lassen. Weil wir Diabros sind!
Gestern im allwöchentlichen dedoc.de Tweetchat (das Transkript zum Nachlesen von gestern gibts hier) wurde endlich das Logo dieser gemeinsamen Aktion vorgestellt. Es wurde in einem kleinen Kreis über verschiedene Entwürfe gesprochen und ich glaube wir sind alle sehr zufrieden mit dem Ergebnis :) Aber seht selbst:
Na, was sagt ihr? Finde, es ist wirklich toll geworden und kann kaum erwarten, was noch mit dieser kleinen Aktion passiert! Hoffentlich wird sie ganz GROSS :)
Bald gibt es auch eine offizielle Website dazu, schließlich soll sich die frohe Kunde ja auch in die Welt hinaus verbreiten!
In diesem Sinne,
#diabrofist an euch alle :)
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Letztens hatte ich euch doch vom Hashtag #diabrofist berichtet und was wir mittlerweile damit verbinden. Kurz gesagt ist es ein Zeichen dafür, dass wir uns gemeinsam nicht von dem kleinen Monster unterkriegen lassen. Weil wir Diabros sind!
Gestern im allwöchentlichen dedoc.de Tweetchat (das Transkript zum Nachlesen von gestern gibts hier) wurde endlich das Logo dieser gemeinsamen Aktion vorgestellt. Es wurde in einem kleinen Kreis über verschiedene Entwürfe gesprochen und ich glaube wir sind alle sehr zufrieden mit dem Ergebnis :) Aber seht selbst:
Das Logo :) |
Na, was sagt ihr? Finde, es ist wirklich toll geworden und kann kaum erwarten, was noch mit dieser kleinen Aktion passiert! Hoffentlich wird sie ganz GROSS :)
Bald gibt es auch eine offizielle Website dazu, schließlich soll sich die frohe Kunde ja auch in die Welt hinaus verbreiten!
In diesem Sinne,
#diabrofist an euch alle :)
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Dienstag, 6. August 2013
Tine testet - Der OmniPod und das Tragegefühl
Moin moin Welt!
Und da haut sie einen Test nach dem nächsten raus, als wären sie umsonst! Vor einiger Zeit hab ich mir hier kostenlos einen OmniPod Dummy bestellt. Jeder kann ihn sich gratis auf der mylife-Website bestellen.
Der OmniPod ist sehr kurz gesagt eine schlauchlose Insulinpumpe.
Da ich mich dem Gedanken, später mal eine Pumpe zu tragen, immer mehr nähern will, dachte ich, es wäre nicht falsch, mal das Tragen eines solchen Teils am eigenen Körper zu spüren.
Der Dummy enthält weder Insulin noch ist ne Nadel dran oder ein PDM (ein kleiner Computer zum Managen des Ganzen) dabei. Das heißt, klebt man sich den Dummy einmal für 3 Tage auf (so lange trägt man den OmniPod normalerweise), geht es rein ums Tragegefühl und Gefühl für die Größe des Dings bekommen. Und das war perfekt für mich, hatte ich doch sonst noch gar keine Berührung mit so einem schlauchlosen Etwas. Alle Pumper, die ich kenne, haben Pumpen mit Schlauch, und zwar so viele verschiedene, dass ich mich da schon irgendwie ganz gut informiert fühle. Aber einen OmniPod hat keiner.
Der Omnipod kam zu mir in einem kleinen Päckchen mit Anleitung und ein Bisschen Infos.
Ich war zunächst skeptisch beim Auspacken und erwartete eine RIESIGE Pumpe. Aber der ist ja ganz klein! Das hat mich sehr überrascht und auch gefreut.
Er ist auch sonst niemandem aufgefallen, hätte ich ihn nicht jedem stolz gezeigt, hätte ihn vermutlich keiner gesehen.
Und sogar schlafen konnte ich auf dem Ding. Ich bin normalerweise Hardcore-Bauchschläfer. Der OmniPod hat das ausgehalten, und ich auch!
Und selbst Sport und heiße Sommertage mit Schwitzen hat der Kleber an dem Teil gut ausgehalten. Hab ihn am Ende kaum abbekommen und die Klebespuren musste ich wegschrubben. ^^
Was also das reine Tragegefühl im Alltag angeht, kann ich mir langsam ein wenig mehr vorstellen, wie es sich mit so einer schlauchlosen Pumpe lebt. Hab mir oft überlegt, wie es sich mit Nadel und PDM anfühlt und nochmal einige Reviews dazu gelesen.
Ob es jemals eine in Frage kommende Alternative zur Schlauchpumpe oder überhaupt zur ICT für mich sein wird, das werden wir irgendwann ja sicher sehen... Damit soll sich Zukunftstine beschäftigen!
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Diabetes Dienstag VIIII
Moin Welt!
Grade ist so ne Zeit angebrochen, wo ich anscheinend etwas mehr Insulin brauche, grade nachts. Hab aber Angst, nachts zu unterzuckern. Ein Teufelskreis.
Welches war dein höchster Wert in den letzten 7 Tagen und warum? Ü 300m/dl, morgens. So fühl ich mich dann auch beim aufwachen. Hatte wohl nen höheren Insulinbedarf den das Insulin aus der BSD und mein zugegebenes nicht gedeckt hat.
Welcher war dein niedrigster Wert in den letzten 7 Tagen und warum? Weiß gar nicht, nichts auffälliges diese Woche.
Wie ging es dir die letzten 7 Tage über? Entspannt, erfrischend, warm, aufregend.
Was waren die am schwersten einschätzbaren Broteinheiten diese Woche? Schokofondue!!!
Wie aktiv warst du die letzten 7 Tage? Hab viel Sport gemacht und aufgeräumt, da kann man also nicht meckern.
Welche Schwierigkeiten könnten in den nächsten 7 Tagen auf dich zukommen? Ne Party, Sonne.
Was war am schönsten diese Woche? So viel Zeit zu haben, dass ich einfach mal zwischendurch warme Schokoküchlein mit flüssigem Kern und gefrorener Himbeersoße gemacht habe :)
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Grade ist so ne Zeit angebrochen, wo ich anscheinend etwas mehr Insulin brauche, grade nachts. Hab aber Angst, nachts zu unterzuckern. Ein Teufelskreis.
Welches war dein höchster Wert in den letzten 7 Tagen und warum? Ü 300m/dl, morgens. So fühl ich mich dann auch beim aufwachen. Hatte wohl nen höheren Insulinbedarf den das Insulin aus der BSD und mein zugegebenes nicht gedeckt hat.
Welcher war dein niedrigster Wert in den letzten 7 Tagen und warum? Weiß gar nicht, nichts auffälliges diese Woche.
Wie ging es dir die letzten 7 Tage über? Entspannt, erfrischend, warm, aufregend.
Was waren die am schwersten einschätzbaren Broteinheiten diese Woche? Schokofondue!!!
Wie aktiv warst du die letzten 7 Tage? Hab viel Sport gemacht und aufgeräumt, da kann man also nicht meckern.
Welche Schwierigkeiten könnten in den nächsten 7 Tagen auf dich zukommen? Ne Party, Sonne.
Was war am schönsten diese Woche? So viel Zeit zu haben, dass ich einfach mal zwischendurch warme Schokoküchlein mit flüssigem Kern und gefrorener Himbeersoße gemacht habe :)
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Sonntag, 4. August 2013
Tine testet - FreeStyle InsuLinx - Review und Meinung
Die Welle von Reviews geht weiter... :D
Heute möchte ich euch nach einer Woche Testphase meine Meinung zu dem Messgerät FreeStyle InsuLinx sagen und euch erzählen, wie es mir die Woche über so damit ging.
Aktuell kann sich jeder das FSIL (so kürze ich jetzt mal ab) online kostenlos zum Testen zuschicken lassen, und dieses Gelegenheit habe ich genutzt. Solltet ihr also nach dem Lesen meines kleinen Berichtes Lust bekommen, selber zu testen, dann schaut einfach mal hier.
Das FreeStyle InsuLinx wird als Gerät für Diabetes-Management der neusten Generation gehandelt und hat 2012 den Plus X Award als bestes Produkt des Jahres gewonnen. Ich war also trotz der vielen Meinungen, die ich online schon darüber gelesen hatte, sehr gespannt darauf.
Im Grunde erwarte ich nicht viel von einem Messgerät. Es soll präzise und möglichst genau meinen Blutzucker messen, das Messen soll mir so einfach wie möglich gemacht werden, das Gerät sollte handlich sein und mich nicht mit zu viel Drumherum nerven. Mein momentanes Messgerät ist nach wie vor das Accu check Aviva Nano. Bitte bedenkt beim Lesen, dass dies mein einziges Referenz-Gerät ist, mit dem ich Messerfahrung habe. Mit dem bin ich auch ganz zufrieden. Es ist klein, handlich, genau, praktisch. Trotzdem gab es einige Dinge, die mir am FSIL besser gefielen und die ich mir für mein Accu Check wünschen würde. Genauso gab es aber auch einige Minuspunkte.
Ich werde im Folgenden auch über Lapalien wie Teststreifen sprechen, denn wie ihr bereits wisst, möchte ich mich bei meinem Diabetes nicht über Kleinigkeiten aufregen sondern das benutzen, was meine Laune dem Ganzen gegenüber hält. Diejengen, die solche Kleinigkeiten zu schätzen wissen, werden im Verlauf merken, was ich meine...
Das Setting: Das Messgerät kommt neben vielen Anleitungen in allen Sprachen zusammen mit einer kleinen, üblichen Tasche, wie man sie für kleine Messgeräte dieser Art kennen mag. Dazu eine kleine blaue Stechhilfe (die mir auf den ersten Blick gefiel, weil sie so klein ist, leider blieb es aber nicht dabei), Lanzetten dafür, die 50 Teststreifen in der Dose, und einem USB-Mini-USB-Kabel. Das dunkelgraue Gerät an sich ist etwa 3/4 so lang wie ein iPhone 5 und etwas weniger breit. Unten rechts gibt es den einzigen Knopf, daneben ist der Einschub für die Teststreifen.
Es wirkt erst einmal sehr billig verarbeitet. Das FSIL ist sehr leicht und irgendwas kleines scheppert ein wenig IM Gerät drinnen, so dass es wirklich keinen hochwertigen Eindruck macht. Ich weiß nicht, ob das so sein muss oder ob ich da nur Pech habe.
Der Pieker: Leider macht die Stechhilfe auf den zweiten Blick einen nicht so guten Eindruck, obwohl ich mich zu Beginn über eine kleinere Stechhilfe gefreut hatte. Während ich bei meiner Accu-Check-Stechhilfe kleine Trommeln mit je 6 Nadelchen einlege, muss man hier einzelne Nadeln anbringen. Das führt dazu, dass man dementsprechend viele davon mit sich herum tragen muss und ständig am Nadel wechseln ist. Noch dazu halte ich es für weniger schlau, dass man eine Schutzkappe von der Nadel ziehen muss und sie dann offen vor sich hat. Da kann schneller mal was kaputt gehen als bei den gut verpackten 6-er-Trommeln. Auch den Stich empfinde ich als unangenehmer und schmerzhafter als den von meiner Accu-Check-Stechhilfe.
Die Teststreifen: Die Teststreifendose ist viel kleiner als meine üblichen. Das mochte ich, denn die klobigen Dosen gehen mir manchmal auf die Nerven. Die Streifen an sich sind mir von Anfang an suspekt. Immer, wenn ich einen greife, fühlt es sich für mich an, als hätte ich zwei in der Hand. Das kommt durch den Aufbau der Streifen, die aus zwei Teilen zusammengeklebt sind, die man am oberen Rand eben spürt, was sich somit immer wie zwei Streifen für mich anfühlt und mich verunsichert, vor allem bei Dämmerung. Hab ich jetzt einen oder zwei Streifen herausgefischt? Wenn zwei, wo ist der eine hin? Man kann es sich ja auch nicht leisten, einfach mal so Teststreifen zu verlieren. Daher finde ich allein schon etwas, was mir das Gefühl gibt, ich könnte einen verlieren, weil ich einen zu viel erwischt habe, unangenehm. Das mag jetzt penibel wirken aber es passierte mir wirklich bei jeder Teststreifenentnahme bisher und es ist auf dauer einfach ein komisches Beigefühl. Ansonsten sind die Streifen viel kleiner als das, was ich bisher gewöhnt war. Auch sollen sie statt 0,6μ nur 0,3μ Blut für einen Test benötigen, also die Hälfte weniger. Ich war wirklich gespannt, hab ich doch manchmal immernoch Probleme mir Blut zu entlocken.
Der Messvorgang: Zum Blutzuckermessen steckt man am Besten zuerst einen Teststreifen in die Öffnung, dies schaltet auch das Gerät ein. Dann wird man auf dem Bildschirm aufgefordert, Blut auf den Streifen aufzutragen. Dabei fällt mir schon das erste auf. Bei meinen üblichen Teststreifen wird das Blut regelrecht eingesaugt. Das gibt Sicherheit. Ich weiß mittlerweile, bis wohin der Streifen gefüllt werden MUSS, damit die Messung beginnt. Das Einsaugen des Blutes zu sehen ist auch eine Bestätigung: Hier wird jetzt gemessen! Aber leider hat man hier auch praktisch keine Zeit, fehlendes Blut nachzutragen und der Messstreifen vom Accu Check wird schnell ungültig. Beim FSIL ist es jeweils umgekehrt. Es gibt keinerlei Anzeichen, dass das Blut aufgenommen wird. Ich halte den Teststreifen an den Bluttropfen, der sich daraufhin kaum verändert (liegt wohl an der geringen Menge Blut, die benötigt wird). Ich muss ständig genau gucken und abwarten, dass auch wirklich genug Blut an den Teststreifen gekommen ist. Aber, das ist das Tolle, selbst wenn mal zu wenig rankam, hat man 15s Zeit um Blut nachzutragen!!! FÜNFZEHN SEKUNDEN! Da war ich wirklich beeindruckt. Etwas anderes Gutes ist, dass man die Teststreifenöffnung beleuchten kann. Das kann wirklich grade im Dunkeln sehr sehr praktisch sein und ist etwas, was ich beim Accu Check Aviva Nano vermisse.
Der Messvorgang dauert nicht lang und die ersten Ergebnisse stimmten mit meinen Testmessungen vom Accu Check Aviva Nano überein.
Was das Teil sonst noch so kann: In einem Protokoll speichert das Gerät sämtliche Messungen. Man kann es über das USB-Kabel mit dem MAC/PC verbinden und über ein mitgeliefertes Programm weitere Einstellungen vornehmen oder Berichte auslesen.
Und dann ist da noch die Insulineinheitenrechner-Einstellung, die so toll sein soll, aber die ich persönlich gar nicht genutzt habe. Denn was solche tieferen Einstellungen angeht, soll man zunächst alles über den Arzt laufen lassen. Der Arzt soll alles einstellen und Pin-Codes erstellen. Und ich sag euch mal eins: Das nervt. Ich will ein selbstständiger Typ 1 er werden. Wenn ich bei meinem DiaDoc oder meiner DiaBeraterin bin, hab ich andere Probleme als die beiden meinen neuen Bolusrechner einstellen zu lassen. Ich meine, die Vorstellung ist klasse, yeah, alles in einem Gerät.. Aber ich liebe mein Handy, habe es sowieso immer dabei und benutze es gern. Und dann kann ich auch mal schnell, wenn ich zu doof bin, am Handyrechner den Bolus ausrechnen lassen. Außerdem liegt mein Handy sowieso beim BZ-Messen und Spritzen bereit, da ich alles bei mySugr eintrage, wieso sollte ich es dann nochmal in mein kleines Gerät mit schwarz-weiß Touchscreen eintragen? Fakt ist, diese Funktion brauche ich nicht. Ich habe bereits Progrmme und Geräte, mit denen ich genau die gleichen Dinge notieren kann und ausrechnen kann, und sie gefallen mir besser. Dementsprechend nutze ich auch die ganzen Personalisierungseinstellungen nicht. Zum Beispiel kann man persönliche Bilder in das Gerät laden und diese in 1000-Mal schlechterer Qualität beim BZ-Messvorgng anzeigen lassen. Wozu?
The Pro's, the Con's:
PRO: Das Gerät hat kleinere Teststreifen, die Teststreifenöffnung ist beleuchtet, man kann lange Blut nachtragen, es misst genau, tut was es soll.
CON: Die Teststreifen fühlen sich komisch an, das Gerät kann Dinge, die mySugr und das Internet besser können, ohne, dass ich meinen Doc damit belästigen muss, die mitgelieferte Stechhilfe ist scheiße unpraktisch, es fühlt sich billig verarbeitet an.
Das Fazit: Ich werde das Gerät noch nutzen, bis die Teststreifen komplett aufgebraucht sind. Die Stechhilfe werde ich jedoch nicht mehr benutzen. Alles in allem hat das Gerät einige Vorzüge, die ich an meinem Accu Check Aviva Nano vermisse, aher mein Nano ist mir trotzdem 1000-Mal sympathischer.
Auch mein #diabro Matthias hat das Gerät jetzt eine Woche getestet, wenn ihr lesen wollt, wie es ihm gefällt, schaut mal hier bei ihm vorbei.
Habt ihr das FreeStyle InsuLinx schon getestet?
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Heute möchte ich euch nach einer Woche Testphase meine Meinung zu dem Messgerät FreeStyle InsuLinx sagen und euch erzählen, wie es mir die Woche über so damit ging.
Aktuell kann sich jeder das FSIL (so kürze ich jetzt mal ab) online kostenlos zum Testen zuschicken lassen, und dieses Gelegenheit habe ich genutzt. Solltet ihr also nach dem Lesen meines kleinen Berichtes Lust bekommen, selber zu testen, dann schaut einfach mal hier.
Das FreeStyle InsuLinx wird als Gerät für Diabetes-Management der neusten Generation gehandelt und hat 2012 den Plus X Award als bestes Produkt des Jahres gewonnen. Ich war also trotz der vielen Meinungen, die ich online schon darüber gelesen hatte, sehr gespannt darauf.
Im Grunde erwarte ich nicht viel von einem Messgerät. Es soll präzise und möglichst genau meinen Blutzucker messen, das Messen soll mir so einfach wie möglich gemacht werden, das Gerät sollte handlich sein und mich nicht mit zu viel Drumherum nerven. Mein momentanes Messgerät ist nach wie vor das Accu check Aviva Nano. Bitte bedenkt beim Lesen, dass dies mein einziges Referenz-Gerät ist, mit dem ich Messerfahrung habe. Mit dem bin ich auch ganz zufrieden. Es ist klein, handlich, genau, praktisch. Trotzdem gab es einige Dinge, die mir am FSIL besser gefielen und die ich mir für mein Accu Check wünschen würde. Genauso gab es aber auch einige Minuspunkte.
Ich werde im Folgenden auch über Lapalien wie Teststreifen sprechen, denn wie ihr bereits wisst, möchte ich mich bei meinem Diabetes nicht über Kleinigkeiten aufregen sondern das benutzen, was meine Laune dem Ganzen gegenüber hält. Diejengen, die solche Kleinigkeiten zu schätzen wissen, werden im Verlauf merken, was ich meine...
Das Setting: Das Messgerät kommt neben vielen Anleitungen in allen Sprachen zusammen mit einer kleinen, üblichen Tasche, wie man sie für kleine Messgeräte dieser Art kennen mag. Dazu eine kleine blaue Stechhilfe (die mir auf den ersten Blick gefiel, weil sie so klein ist, leider blieb es aber nicht dabei), Lanzetten dafür, die 50 Teststreifen in der Dose, und einem USB-Mini-USB-Kabel. Das dunkelgraue Gerät an sich ist etwa 3/4 so lang wie ein iPhone 5 und etwas weniger breit. Unten rechts gibt es den einzigen Knopf, daneben ist der Einschub für die Teststreifen.
Es wirkt erst einmal sehr billig verarbeitet. Das FSIL ist sehr leicht und irgendwas kleines scheppert ein wenig IM Gerät drinnen, so dass es wirklich keinen hochwertigen Eindruck macht. Ich weiß nicht, ob das so sein muss oder ob ich da nur Pech habe.
Der Pieker: Leider macht die Stechhilfe auf den zweiten Blick einen nicht so guten Eindruck, obwohl ich mich zu Beginn über eine kleinere Stechhilfe gefreut hatte. Während ich bei meiner Accu-Check-Stechhilfe kleine Trommeln mit je 6 Nadelchen einlege, muss man hier einzelne Nadeln anbringen. Das führt dazu, dass man dementsprechend viele davon mit sich herum tragen muss und ständig am Nadel wechseln ist. Noch dazu halte ich es für weniger schlau, dass man eine Schutzkappe von der Nadel ziehen muss und sie dann offen vor sich hat. Da kann schneller mal was kaputt gehen als bei den gut verpackten 6-er-Trommeln. Auch den Stich empfinde ich als unangenehmer und schmerzhafter als den von meiner Accu-Check-Stechhilfe.
Die Teststreifen: Die Teststreifendose ist viel kleiner als meine üblichen. Das mochte ich, denn die klobigen Dosen gehen mir manchmal auf die Nerven. Die Streifen an sich sind mir von Anfang an suspekt. Immer, wenn ich einen greife, fühlt es sich für mich an, als hätte ich zwei in der Hand. Das kommt durch den Aufbau der Streifen, die aus zwei Teilen zusammengeklebt sind, die man am oberen Rand eben spürt, was sich somit immer wie zwei Streifen für mich anfühlt und mich verunsichert, vor allem bei Dämmerung. Hab ich jetzt einen oder zwei Streifen herausgefischt? Wenn zwei, wo ist der eine hin? Man kann es sich ja auch nicht leisten, einfach mal so Teststreifen zu verlieren. Daher finde ich allein schon etwas, was mir das Gefühl gibt, ich könnte einen verlieren, weil ich einen zu viel erwischt habe, unangenehm. Das mag jetzt penibel wirken aber es passierte mir wirklich bei jeder Teststreifenentnahme bisher und es ist auf dauer einfach ein komisches Beigefühl. Ansonsten sind die Streifen viel kleiner als das, was ich bisher gewöhnt war. Auch sollen sie statt 0,6μ nur 0,3μ Blut für einen Test benötigen, also die Hälfte weniger. Ich war wirklich gespannt, hab ich doch manchmal immernoch Probleme mir Blut zu entlocken.
Der Messvorgang: Zum Blutzuckermessen steckt man am Besten zuerst einen Teststreifen in die Öffnung, dies schaltet auch das Gerät ein. Dann wird man auf dem Bildschirm aufgefordert, Blut auf den Streifen aufzutragen. Dabei fällt mir schon das erste auf. Bei meinen üblichen Teststreifen wird das Blut regelrecht eingesaugt. Das gibt Sicherheit. Ich weiß mittlerweile, bis wohin der Streifen gefüllt werden MUSS, damit die Messung beginnt. Das Einsaugen des Blutes zu sehen ist auch eine Bestätigung: Hier wird jetzt gemessen! Aber leider hat man hier auch praktisch keine Zeit, fehlendes Blut nachzutragen und der Messstreifen vom Accu Check wird schnell ungültig. Beim FSIL ist es jeweils umgekehrt. Es gibt keinerlei Anzeichen, dass das Blut aufgenommen wird. Ich halte den Teststreifen an den Bluttropfen, der sich daraufhin kaum verändert (liegt wohl an der geringen Menge Blut, die benötigt wird). Ich muss ständig genau gucken und abwarten, dass auch wirklich genug Blut an den Teststreifen gekommen ist. Aber, das ist das Tolle, selbst wenn mal zu wenig rankam, hat man 15s Zeit um Blut nachzutragen!!! FÜNFZEHN SEKUNDEN! Da war ich wirklich beeindruckt. Etwas anderes Gutes ist, dass man die Teststreifenöffnung beleuchten kann. Das kann wirklich grade im Dunkeln sehr sehr praktisch sein und ist etwas, was ich beim Accu Check Aviva Nano vermisse.
Der Messvorgang dauert nicht lang und die ersten Ergebnisse stimmten mit meinen Testmessungen vom Accu Check Aviva Nano überein.
Was das Teil sonst noch so kann: In einem Protokoll speichert das Gerät sämtliche Messungen. Man kann es über das USB-Kabel mit dem MAC/PC verbinden und über ein mitgeliefertes Programm weitere Einstellungen vornehmen oder Berichte auslesen.
Und dann ist da noch die Insulineinheitenrechner-Einstellung, die so toll sein soll, aber die ich persönlich gar nicht genutzt habe. Denn was solche tieferen Einstellungen angeht, soll man zunächst alles über den Arzt laufen lassen. Der Arzt soll alles einstellen und Pin-Codes erstellen. Und ich sag euch mal eins: Das nervt. Ich will ein selbstständiger Typ 1 er werden. Wenn ich bei meinem DiaDoc oder meiner DiaBeraterin bin, hab ich andere Probleme als die beiden meinen neuen Bolusrechner einstellen zu lassen. Ich meine, die Vorstellung ist klasse, yeah, alles in einem Gerät.. Aber ich liebe mein Handy, habe es sowieso immer dabei und benutze es gern. Und dann kann ich auch mal schnell, wenn ich zu doof bin, am Handyrechner den Bolus ausrechnen lassen. Außerdem liegt mein Handy sowieso beim BZ-Messen und Spritzen bereit, da ich alles bei mySugr eintrage, wieso sollte ich es dann nochmal in mein kleines Gerät mit schwarz-weiß Touchscreen eintragen? Fakt ist, diese Funktion brauche ich nicht. Ich habe bereits Progrmme und Geräte, mit denen ich genau die gleichen Dinge notieren kann und ausrechnen kann, und sie gefallen mir besser. Dementsprechend nutze ich auch die ganzen Personalisierungseinstellungen nicht. Zum Beispiel kann man persönliche Bilder in das Gerät laden und diese in 1000-Mal schlechterer Qualität beim BZ-Messvorgng anzeigen lassen. Wozu?
The Pro's, the Con's:
PRO: Das Gerät hat kleinere Teststreifen, die Teststreifenöffnung ist beleuchtet, man kann lange Blut nachtragen, es misst genau, tut was es soll.
CON: Die Teststreifen fühlen sich komisch an, das Gerät kann Dinge, die mySugr und das Internet besser können, ohne, dass ich meinen Doc damit belästigen muss, die mitgelieferte Stechhilfe ist scheiße unpraktisch, es fühlt sich billig verarbeitet an.
Das Fazit: Ich werde das Gerät noch nutzen, bis die Teststreifen komplett aufgebraucht sind. Die Stechhilfe werde ich jedoch nicht mehr benutzen. Alles in allem hat das Gerät einige Vorzüge, die ich an meinem Accu Check Aviva Nano vermisse, aher mein Nano ist mir trotzdem 1000-Mal sympathischer.
Auch mein #diabro Matthias hat das Gerät jetzt eine Woche getestet, wenn ihr lesen wollt, wie es ihm gefällt, schaut mal hier bei ihm vorbei.
Habt ihr das FreeStyle InsuLinx schon getestet?
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WeekendKitchen #1 - überbackene Auberginen-Bruschetta
Moin Welt!
Heute möchte ich euch ein kleines schnelles Sommerrezept vorstellen.
Es ist leicht, ist günstig, geht schnell und schmeckt fantastisch.
Zutaten für 1 Person:
1/2 kleine Aubergine, also 4 1,5-2 cm dicke Scheiben
1 Tomate
1 Schalotte
1/2 Packung Feldsalat oder entsprechend anderen Salat, den ihr da habt
etwas Parmesan
Essig, Öl, Salz, Pfeffer
Zeit: ca 15 Minuten
Die Aubergine in 4 1,5-2cm dicke Scheiben schneiden.
Den Ofen auf ca 150°C vorheizen.
Etwas Öl in einer Pfanne heiß werden lassen und die Auberginenscheiben hineinlegen. Nicht wenden! Wenn ihr die Auberginenscheiben zu oft wendet, werden sie ganz fettig. Also für gute 3 Minuten nicht wenden und die Hitze vom Herd ein wenig runterschalten.
In der Zwischenzeit die Tomate und die Schalotte fein würfeln und mit Salz, Pfeffer und etwas Öl mischen.
Wenn die eine Seite der Auberginen gebräunt und knusprig aussieht, wenden. Wieder ca 2,5-3 Minuten braten lassen.
Die Auberginen aus der Pfanne nehmen und in einer kleinen Auflaufform ausbreiten, salzen und pfeffern.
Dann die Tomaten-Schalotten-Mischung gleichmäßig darauf verteilen und den Parmesan drüberreiben.
Für 10 Minuten in den Ofen schieben.
Währenddessen ein kleines Salatbett vorbereiten: Salat waschen, verlesen, mit Salz, Pfeffer, Essig und Öl mischen. Ich geb gerne noch Kerne, Nüsse und Samen dran, was ich grade da habe.
Dann die Auberginen darauf und ESSEN :) Mit frischem Baguette wäre es eine etwas sättigerende Mahlzeit, aber jetzt im Sommer ist es so für mich gerade richtig als Mittagessen.
BE: 0 - Für dieses Essen würde ich nichts berechnen.
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Heute möchte ich euch ein kleines schnelles Sommerrezept vorstellen.
Es ist leicht, ist günstig, geht schnell und schmeckt fantastisch.
Zutaten für 1 Person:
1/2 kleine Aubergine, also 4 1,5-2 cm dicke Scheiben
1 Tomate
1 Schalotte
1/2 Packung Feldsalat oder entsprechend anderen Salat, den ihr da habt
etwas Parmesan
Essig, Öl, Salz, Pfeffer
Zeit: ca 15 Minuten
Die Aubergine in 4 1,5-2cm dicke Scheiben schneiden.
Den Ofen auf ca 150°C vorheizen.
Etwas Öl in einer Pfanne heiß werden lassen und die Auberginenscheiben hineinlegen. Nicht wenden! Wenn ihr die Auberginenscheiben zu oft wendet, werden sie ganz fettig. Also für gute 3 Minuten nicht wenden und die Hitze vom Herd ein wenig runterschalten.
In der Zwischenzeit die Tomate und die Schalotte fein würfeln und mit Salz, Pfeffer und etwas Öl mischen.
Wenn die eine Seite der Auberginen gebräunt und knusprig aussieht, wenden. Wieder ca 2,5-3 Minuten braten lassen.
Die Auberginen aus der Pfanne nehmen und in einer kleinen Auflaufform ausbreiten, salzen und pfeffern.
Dann die Tomaten-Schalotten-Mischung gleichmäßig darauf verteilen und den Parmesan drüberreiben.
Für 10 Minuten in den Ofen schieben.
Währenddessen ein kleines Salatbett vorbereiten: Salat waschen, verlesen, mit Salz, Pfeffer, Essig und Öl mischen. Ich geb gerne noch Kerne, Nüsse und Samen dran, was ich grade da habe.
Dann die Auberginen darauf und ESSEN :) Mit frischem Baguette wäre es eine etwas sättigerende Mahlzeit, aber jetzt im Sommer ist es so für mich gerade richtig als Mittagessen.
BE: 0 - Für dieses Essen würde ich nichts berechnen.
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Immer wieder Sonntags
Hallöchen Welt!
Na, habt ihr alle die Woche gut überstanden? Was gab es bei euch diese Woche? Bei mir gab es das....
|Gesehen| Adventure Time, Parks & Recreation
|Gelesen| Skinny Bitch, die neue LECKER Bakery ^_^
|Gehört| Olli Schulz
|Gegessen| Eiskonfekt, Nudeln mit Gazpachosoße, Knäckebrot aus Schweden, Pancakes
|Getrunken| Wasse, Smoothies
|Getan| den Omnipod testgetragen, mich in der Schulung gelangweilt, ein Bisschen geshoppt, Piercing gewechselt
|Gedacht| warm - kalt - warm - kalt
|Gefreut| immernoch sehr die Ruhe und den Freund in seinem Urlaub genossen
|Geärgert| über viel Kram in der Küche, der aber jetzt endlich raus ist!
|Gewünscht| dass ich irgendwann mal Geld verdiene, wie normale Menschen ^_^
|Gekauft| supercoole Lego-Schlüsselanhänger, Kakteen
|Geklickt| youtube, Blogs
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Na, habt ihr alle die Woche gut überstanden? Was gab es bei euch diese Woche? Bei mir gab es das....
|Gelesen| Skinny Bitch, die neue LECKER Bakery ^_^
|Gehört| Olli Schulz
|Gegessen| Eiskonfekt, Nudeln mit Gazpachosoße, Knäckebrot aus Schweden, Pancakes
|Getrunken| Wasse, Smoothies
|Getan| den Omnipod testgetragen, mich in der Schulung gelangweilt, ein Bisschen geshoppt, Piercing gewechselt
|Gedacht| warm - kalt - warm - kalt
|Gefreut| immernoch sehr die Ruhe und den Freund in seinem Urlaub genossen
|Geärgert| über viel Kram in der Küche, der aber jetzt endlich raus ist!
|Gewünscht| dass ich irgendwann mal Geld verdiene, wie normale Menschen ^_^
|Gekauft| supercoole Lego-Schlüsselanhänger, Kakteen
|Geklickt| youtube, Blogs
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Meine neuen supersupercoolen Keyguards |
Was ich so gefrühstückt habe |
Was ich so zum Mittag gegessen habe |
Mein neuer Nasenring |