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Donnerstag, 18. April 2013

Ich sage: Keine Angst davor haben, sich mitzuteilen.

Moin Welt! Ich bins schon wieder.

Heute möchte ich euch nur von einem kleinen Erlebnis berichten, das mir jetzt schon enorm geholfen hat.
Es geht um das Thema: "Wem sag ich, dass ich Diabetes habe, und warum?"
Letzte Woche habe ich eine Freundin zum ersten Mal seit langer Zeit wieder besucht und ihr alles zu Diabetes erzählt und was ich bisher damit erlebt habe. Irgendwann meinte sie zu mir: "Der eine Freund von meiner Mitbewohnerin, der auch bei uns studiert, hat doch auch Diabetes, oder? Sie meinte, er hätte eine Pumpe oder so!" Das wusste ich bis dato nicht, aber sie war sich auch recht unsicher darüber, ob das stimmt und wusste nicht mehr darüber.
Also hab ich ihn am nächsten Tag vorsichtig drauf angesprochen und siehe da - jetzt hab ich schon den zweiten Mitstudenten mit Typ 1 entdeckt, dieses Mal ist es aber tatsächlich einer mit Pumpe. Er war sehr erschrocken darüber, dass es bei mir jetzt festgestellt wurde, konnte sich das gar nicht vorstellen, wie es ist, sich mit über 20 durch das alles zu boxen, ist er doch damit aufgewachsen. Und so fing der Austausch an...
Bin also sehr froh darüber, es erzählt zu haben und damit noch einen weiteren Menschen zu kennen, den ich mit Fragen bombardieren kann! :)

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3 Kommentare:

  1. Ich freue mich für dich, dass du Leute kennst/kennenlernst, mit denen du dich austauschen kannst. Austausch ist so wichtig in allen Bereichen und kann einem Unsicherheiten nehmen.

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  2. Finde ich toll!! Meine Mutter hat Typ 2. Schon ne krasse Sache!!

    http://sweettemptation.overblog.com/

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  3. Hallo Tine, bin seit Juni 2012 auch mit dabei. Gehe ganz offen damit um und freue mich immer andere mit "Zucker" zu treffen! Das ist wohl eine Entscheidung die jeder selber treffen muss. Gruß Katrin.

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