Guten Morgen, liebe Welt!
Gestern Abend sind wir nun endlich aus Dresden zurückgekommen und was soll ich sagen? Ich war so unfassbar froh darüber, endlich wieder zu Hause, im eigenen Bett zu liegen.
Dresden war nett, aber nicht allzu neu oder interessant für mich. War dort mit meinem Freund, weil wir eine Familienfeier seinerseits besuchten. Ist alles sehr hübsch da, aber eben auch sehr klein.
Die paar Tage waren ganz schön stressig für mich. Seine Familie ist recht groß und ich bin eine winzige Familie gewöhnt. Da wird das schnell mal zu viel, aber jeder will einen mal wieder sehen und dann ist das Programm straff.
Aber ich habe auch diese Reise überlebt. Und auch hier hat es erstaunlich gut mit Spritzen, Messen, Einschätzen, Essen und sogar dem Alkohol geklappt. Bei der Feier habe ich einige Gläser Wein getrunken und alle 30 Minuten gemessen, um mal zu sehen, wie sich der Blutzucker so verhält bei lieblichem Weißwein. War spannend!
Jetzt freue ich mich aber nur noch, dass heute endlich der Alltag wieder beginnt! Endlich wieder Uni, geregelter Tagesablauf... Wobei, ein wenig Panik hab ich ja noch. Schließlich komme ich irgendwie als andere Tine zurück, und so einen stressigen und vor Allem langen Unialltag muss man auch erstmal mit Diabetes bewältigen lernen. Ich hoffe, dass ich das schnell kann.
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